1. Die verrückte Geschichte zwischen Tante, Mutter und ihrem Sohn Teil 01


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Monika Müller

    Die verrückte Geschichte zwischen Tante, Mutter und ihrem Sohn			
    Roman in zehn Teilen, heute Teil 1
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    Jörg kam gerade von der Berufsschule nach Hause, es war ein harter Tag gewesen, sie hatten heute zwei Arbeiten geschrieben, langsam wurde es dunkel und er wusste, heute würde Jörgs Mutter Nadine mit ihrem Ehemann, also Jörgs Vater wie jedes Mal einmal im Monat schick Essen im angesagten Restaurant „La Cuisine“ gehen und er würde sich vom Lieferservice etwas zu Essen kommen lassen und ein bisschen auf nicht Jugendfreien Internetseiten surfen und dabei wie so oft an seine sexy sehr kurvige Tante Sabine denken, wegen ihr hatte er schon öfters ein Taschentuch gefüllt, aber nicht mit Tränen aus den Augen, es waren andere „Freudentränen“, denn seine Tante war wahrlich für ihn ein Augenschmaus und sie kam nach seiner Mutter, die ja Geschwister waren, aber dazu später mehr.
    Jörg schloss leise die Wohnungstüre auf und freute sich schon auf den Abend nur für sich, keine Eltern in der Wohnung und er konnte das tun was ihm Spaß machte.
    „Du bist doch mit deiner Arbeit verheiratet“, hörte er Nadine im Wohnzimmer ins Telefon schreien und er merkte, sie war geladen, hatte ihren Sohn noch gar nicht bemerkt, „ wenn ich es nicht wüsste, aber ich glaube du bist mehr mit meiner Schwester zusammen,  als mit mir seit wir diese Vereinbarung mit dem Kinder machen haben, ich verfluche heute schon diese blöde Abmachung zwischen mir, meiner Schwester und dir, sag ...
     mir, wann haben wir das letzte Mal zusammen geschlafen“, schrie sie ärgerlich ins Telefon.
    Jörg blieb im Flur wie angewurzelt stehen, hatte er eben richtig gehört....?, Nadine hatte den anderen Telefonteilnehmer ins Telefon geschrien, wann sie zum letzten Mal zusammen Sex hatten..., es hörte sich komisch an, aber das konnte also nur ein Telefongespräch zwischen seiner Mutter und seinen Vater sein.
    „Abend Mama“, rief er ins Wohnzimmer und Nadine erschrak, als sie ihren Sohn auf einmal hörte und gab den Gruß zurück.
    Jörg sah seine Mutter von hinten, sie hatte sich schon für den Abend umgezogen und stritt sich wohl mit seinem Vater, der wohl gerade am Telefon das Essen in dem angesagten Restaurant der Stadt absagte, weil er mal wieder mehr mit seiner Arbeit verheiratet war, als für seine Ehefrau, dabei war dieses Essen nur einmal im Monat, nicht mal an diesem Termin konnte er sich richten.
    Nadine schmiss den Telefonhörer auf die Gabel und rief ihrem Sohn nach, der auf dem Weg in sein Zimmer war.
    „Sorry Jörg, erst mal guten Abend“, rief Nadine im Flur und er drehte sich um, „ dein Vater hat mich wieder mal versetzt, hast du vielleicht nicht Lust deine verärgerte Mutter anstatt deinem Vater zu begleiten, ich möchte so ungern die Reservierung im „La Cuisine“ absagen, da ich dann wieder so lange auf einen Termin warten muss, da das Restaurant immer über Wochen ausgebucht ist“.
    Jörg hatte natürlich keinen Bock, für seinen Vater das Bauernopfer zu spielen und drehte sich um und ...
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