Bin in DDR geboren,Eltern Bodenreformbauern und waren arm,aber lebten sehr gut da alle sich halfen. - Sexgeschichten

Bin in DDR geboren,Eltern Bodenreformbauern und waren arm,aber lebten sehr gut da alle sich halfen.

Als ich 3 J war sagte Mutter das ich mich um meine 0,5 J alte Schwester kümmern soll.Ich war mit den Nachbar Kindern in der Ländliche Gegend von Boltenhagen viel unterwegs und mit nur Sandalen an. Nun meine Schwester immer dabei sie schlief zugerne bei mir im Bett.Sie nur Windeln an sonst nackt wie ich und schlief prima ,aber das sie mein Puller immer als Nuckel nahm muste ich durch.So schlief sie schnell ein ,aber ich konnte nicht weg ,ohne mein Puller war sie wach. Da ich nun Schwester mit hatte führte dazu das die Mädchen nun auch mit uns nackt blödsinn machten. Da waren die anderen Bauernhöfe und Steilküste,das da unten der Örtliche FKK Strand an der Ostsee warwo immer die Bäuerinnen blanke Mösen hatten war für die grösseren immer sehr interessant. Das die sich gegenseitig streichelten und ihre Mösen sich leckten,ja das wollten die grösseren 5 7 j auch und die Mädchen hatten das zu gerne. Der Kinderwagen war so Stabil und das geflochtene Bambus war beim umkippen prima Schwester drin passierte nichts .Da war alles drin was wir für den Tag brauchten,decken Essen Trinken, Windeln liessen wir weg .Alle hatten meine Schwester gern und so war wenn sie mal musste immer einer der sie grade hatte da.Sie war mit 7,5 Monaten sauber.Das besonders die Mädchen das lecken ihrer Mösen mochten und da Schwester immer mein Puller als Nuckel nahm fürte dazu das die Mädchen unsere Puller lutschten war toll .Ja wir hatten alle keine kleinen Puller,sagte jedenfals die eine Bäuerin die uns ...

 erwischte.Sie probierte einen der Grösseren und freute sich das der so Gross und richtig steif wurde fürte dazu das wir die letzten schönen Tage am örtlichen FKK mit den nackten Bäuerinnen verbrachten.Ja da konnten wir die Blanken Mösen der Bäuerinnen leckten und sogar mit unseren kleinen Händen drin fummeln. Ihre Busen streicheln.Die sagten ,das wenn sie unsere Schwänze lutschen die schön Gross werden.Der eine da 9 J ,durfte sein in die Mösen stecken,besonders seiner Mutter tat das so gut. Da die 7 Bäuerinnen nicht so arm waren wie wir,hatten wir immer schönes Essen bei den Bäuerinnen.1961 waren die Bauern in der LPG und zu Feierabend in der Neuen Kneipe.Das bischen Vieh ,Kühe Bullen usw halfen wir gern und das die Kälber so schön unsere Schwänze lutschten verrieht uns die Bäuerin.Das die Bäuerinnen da gern mit den Bullen Schwänze in ihren Mösen taten war uns klar.Das da soviel Zeug aus den Mösen lief was die auffingen,trank meine Schwester und die anderen Mädchen auch gern. Dann kam meine Tante aus Thüringen 400 km weg uns besuchen und schenkte uns ihren alten Fernseher. Sa schauten wir das erste mal und Schwester dachte ich schlief,sie nuckelte wie immer mein Puller.Nach 22Uhr der Film,da leckten lutschten fickten die so richtig und alles so deutlich und nah. Ja nun wusten wir warum Mutter immer so schrie und stöhnte.Sie gingen immer 19 uhr in ihr Schlafzimmer unten am anderen Ende des Hauses.Jedenfals sah ich das am ende des Film der sein so schlaf raus zog und soviel Sperma ...