1. Die Anprobe in der Fetisch-Boutique


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    überwiegend schwarzen und einigen wenigen roten Röcken, Hosen, Blusen, Jacken und Mänteln. Besonders die an speziellen Bügeln aufgehängten sehr langen Lack- und Latexstiefel zogen meine Blicke auf sich. Sie waren überwiegend in Schwarz, einige aber auch in Rot und glänzten verführerisch. Dazu hatten alle Stiefel wahnsinnig hohe Absätze und einige auch enorme Plateaus. Für mich war das erst mal Reizüberflutung pur, weil ich so etwas in echt noch nie gesehen hatte! Es ist schon ein Unterschied, ob man die Objekte der Begierde auf Fotos im Internet oder in echt in natura sieht und vor allem riecht und anfühlt. Ein süßlich-gummiartiger Geruch lag in der Luft, als wir an den Latexklamotten vorbeigingen. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach einige der Röcke und Stiefel anfassen. Das kühle glatte Material zwischen meinen Fingern spüren und den süßen Gummiduft einatmen. Herrlich! Meine Mutter merkte, wie sie sehr sie mir mit dem Besuch hier eine Freude gemacht hatte. Alleine hätte ich mich hier bestimmt nicht hinein getraut. Eine für mich ältere Dame in schwarzer Lederhose und grauem, eng anliegendem Pullover kam auf uns zu, um uns zu begrüßen. Sie erkannte meine Mutter, dass merkte ich. „Guten Frau B., schön dass Sie uns mal wieder besuchen. Wir haben wieder neue Lieferungen bekommen, vor allem neue Lacklederstiefel aus einer Manufaktur in Italien. Ich sehe, Sie kommen diesmal ohne ihren älteren charmanten Begleiter. Ist er verhindert?" fragte die Verkaufsdame meine Mutter. ...
     „Ja mein Geschäftspartner kann heute nicht, dafür habe ich diesmal meinen Sohn mitgenommen, der von meinem Partner etwas von dessen Vorlieben abbekommen haben muss. Ich muss demnächst geschäftlich noch mehr meine Frau stehen und brauche daher ein große Auswahl an ausgefallener Bekleidung. Und im Internet bestelle ich nicht so gerne, weil ich die Sachen nicht sofort anprobieren und anfühlen kann. Außerdem ist die Qualität meist nicht so gut wie bei Ihnen." „Ja, da haben Sie Recht. Das höre ich von vielen meiner Kundinnen und Kunden. Wollen Sie sich erst mal in Ruhe umsehen? Ich kann Ihnen derweil schon mal einen Kaffee machen. Möchte ihr Sohn auch eine Tasse?" „Ja, gerne", sagte ich etwas verlegen zu der Dame und war mit meinen Blicken schon einen Raum weiter. Im hinteren Bereich der Fetisch-Boutique war hinter einem Vorhang ein Raum extra nur für Magazine und DVDs, so stand es zumindest auf einem kleinen Sc***d über dem Rahmen, der den Vorhang hielt. Dort hielt sich schon ein älterer Herr mit langem Mantel und Hut auf, der in Magazinen stöberte. Es waren nur Magazine, die sich mit den Themen Leder, Lack und Latex beschäftigten. Ich hatte solche Magazine schon mal in einem Sex-Shop am Dortmunder Westenhellweg gesehen, doch hier war die Auswahl um vieles größer. Ich ging in den Raum und stellte mich neben den Mann und nahm mir ein Magazin, das im Cover eine schöne Frau in einem Lackkorsett zeigte, so ähnlich wie meine Mutter eines besaß. Ich blätterte etwas verlegen darin herum ...
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