hinten schob sich Onkel Hugos harter Schwanz an die offene Pforte, versank darin bis zur Wurzel. Er stieß die Frau vor den Augen ihres Gatten, der unter ihrem lustvoll geweiteten Blick mir die Beine auseinanderzog. Daniela brach in ein langgezogenes Stöhnen aus und griff nach mir. Offene Frauenlippen, keuchend, wild umeinander spielende Zungen, während Räuber Joel seinen Speer in meine Höhle trieb und seine Frau meinen Wonneschrei an ihrem Mund erstickte. Wir umklammerten uns zu viert. Unsere nackten Brüste rieben aneinander. Die Lusterbsen schwollen zu riesengroßen Beeren, wir pressten und rieben sie uns, stöhnten in nicht enden wollenden Orgasmen, bis rasch hintereinander die Entladungen der Männer in uns platzten. Nach einer kurzen Pause zogen wir uns alle komplett nackt aus. Dann folgte eine Nummer der Eheleute vor unseren Augen. Onkel Hugos erschlafftes Teil, das noch nach Daniela duftete, nahm ich zwischen meine Lippen, sein Mund küsste die Lippen meiner Vagina. Und noch, während ich unter seinem Zungenschlag im Höhepunkt raste, wurde ich rückwärts vom Ehemann gevögelt. Der Wechsel raubte mir die Sinne! Damit war der Bann gebrochen! Ich hatte Blut geleckt, und Onkel Hugo sorgte dafür, dass ich möglichst viel davon bekam. Gefiel mir ein Junge - her damit! Ich durfte ihn mit nach Hause nehmen. Manchmal auch gleich zwei zum neckischen Spiel in der Bar, nachdem sich der Onkel, Müdigkeit vorschützend, verabschiedet hatte. Dabei enthüllte sich auch das Geheimnis des großen ...
Spiegels! Er war von der Rückseite, hinter sich ein kleines Kabinett mit Ledersesseln befand, durchsichtig! Ein Mikrofon übertrug zur Show die Geräusche, wenn ich mit den ahnungslosen Männern turtelte, mich entkleiden ließ, mich ihnen schamlos hingab, alle Raffinessen geiler Paarung vor-führte. Die Sucht danach war in mich gepflanzt, von Onkel Hugo jetzt gerechtfertigt und mit dem Siegel erlaubter Lust versehen. Daher frönte ich ihr unbedenklich. Es peitschte die Sinne auf, zu wissen, dass einer daneben saß, sich daran aufgeilte! Manchmal, nach Partys, kam ich mit einer ganzen Horde an. Ein paar großzügig denkende Ehepaare, junge Mädchen und Männer. Es war ein verschworener Kreis, nach außen hin reputierlich, erste Gesellschaft und sehr exklusiv. Im Schutz der hohen Mauern, die unseren Garten abschirmten, gerieten sie außer Rand und Band. Bei Mondschein nackt baden im Swimmingpool... Männer und Weiblein nackt auf den Barstühlen bei Sekt und Whisky, beim Tanz die Leiber aneinander gepresst. Die ersten Paarungen auf der Couch schamlos vor aller Augen, heizten die anderen an. Schließlich alle miteinander, dicht gedrängt, die Glieder ineinander verknäuelt, in Wollust zuckend. Jede trieb es wahllos mit jedem... im gespreizten Schoß, mit saugendem Mund, nicht selten das alles gleichzeitig mit mehreren Männern. Dieses „süße Leben" hatte mich also, und ich fand es wunderbar. Freiheit! Ungebundenheit! Onkel Hugo ließ sie mir, tat, wo es anging, mit, und legte mir auch anderweitig nichts ...