Heirat zart umwarben und deshalb sofort ausschieden, und solche, die eitlen Gockeln gleich nach mir gackerten. Ich besah sie vergnügt vorn Nabel abwärts und erging mich bei dem einen oder anderen in erregenden Vorstellungen. Aber ich ließ es dennoch zu nichts kommen. Nicht aus Scheu, Gott behüte. Sondern einfach nur deshalb, weil immer etwas Unvorhergesehenes dazwischenkam. Und ich wurde dabei unter den mokanten Reden Onkel Hugos, der es geradezu darauf anlegte, mich in Sünde fallen zu sehen, immer gereizter. Bis wir eines Abends mit einem jungen Ehepaar, das uns bei einem Einkaufsbummel begleitet hatte, nach Hause kamen. Wir hatten in der Stadt gegessen, auch schon einiges getrunken, und setzten in unserer Privatbar das fröhliche Beisammensein fort. Alle vier waren wir mächtig aufgekratzt. Daniela, eine hübsche langbeinige Brünette, begann mit Onkel Hugo beim Tanzen unverschämt zu schmusen. Ihr Mann, ein Kerl mit Räuberblick, hielt mich auch fester als notwendig. Seine Hand lag auf meinem Rücken, dann am Po - mir schwante Köstliches! Ich kicherte. „Schau die beiden!", sondierte ich vorsichtshalber die unbekannte Komponente Eifersucht. Denn sie küssten sich offen mit den Zungen. Die Hand meines Onkels war in Danielas Ausschnitt und holte eine nackte Brust mit einem harten Knöspchen heraus... als ob sie allein wären! „Lass sie!", raunte der Ehemann. „Wir zwei sind ja auch noch da! Oder stört's dich?" Seine Hand fest auf meinem Hintergestell, zog er plötzlich mein Kleid hoch. ...
Er drängte mir die Finger zwischen den nackten Schenkeln von rückwärts in den Schritt. Ich ließ ihn und zuckte bloß mit den Schultern, bereits heiß von seinem Fingerspiel. „Wenn deine Frau das darf..." „Darfst du auch!", ergänzte er. Seine neugierigen Finger waren nun neben dem Höschen an der nackten Pforte. Ich wurde immer heißer. Wozu also keusch tun? Die beiden, die nun eng umschlungen auf die Couch vor dem Spiegel sanken, ohne sich um uns zu kümmern, küssten sich wild. Onkels Hand strich an Danielas bestrumpftem Bein hinauf, bis zum Höschen. Ich stand, im Takt der Musik auf der Stelle tretend, Wange an Wange mit ihrem Ehemann und beobachtete, wie mein Onkel in ihrer nackten Spalte fummelte. Danielas Rock wurde über den weißen Slip hochgestreift. Onkel Hugos Hand darin, bewegte sich spielend zwischen den weit gespreizten Beinen. Ihre Hand wühlte in seiner Hose. „Komm!", forderte ihr Mann heiser und drückte mich neben die beiden auf die Couch. Er stand über mich gestützt, zerrte mein Kleid hoch und streifte mein Höschen ab. Ich half ihm mit fliegenden Bewegungen und war bereits wie berauscht. Onkel Hugo, er und seine Frau waren sich wohl einig geworden aufs Sexquartett - also nichts wie hinein ins auflodernde Feuer ungehemmter Lust! Daniela sprang auf und streifte den Slip ab. Das Kleid war bis über den Nabel gerafft. Sie warf sich Onkel Hugo mit dem Rücken an die Brust und winkelte ein Bein zurück über seinen Leib. Ihre feucht schimmernde Muschi war leicht geöffnet. Von ...