1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    in den Weg. Er war auf diese Weise mein Vertrauter, dem ich alles erzählen konnte, der sich daran aufheizte und mit dem ich danach regelmäßig schlief. Auch das war eine süße Gewohnheit, dieses Liebesspiel nachher unter dem Reiz obszöner Schilderung soeben erlebter Sexfreuden. So blieb er mein einziges ständiges Verhältnis, und die Gewöhnung an ihn wirkte wie Gift, das ich nicht mehr zu entbehren vermochte. Andererseits war es auch nicht so, dass die sexuellen Erlebnisse sich wie eine ununterbrochene Kette aneinanderreihten. Tage lagen dazwischen, manchmal Wochen. Die meisten der flüchtigen Liebhaber, der Teilnehmer am Gruppensex und der im Partnertausch schwelgenden Ehepaare waren berufstätig. Oder studierten. Alle führten außerhalb der gelegentlichen Eskapaden ein Alltagsleben wie jeder andere auch. Traf man sich, war von allem die Rede, nur nicht vom Sex. Wir gingen in Café, manchmal abends in eine Bar. Die Gespräche drehten sich um Politik, moderne Kunst, Bücher, Musik. Dabei kam ich allmählich darauf, dass ich meist nicht mitreden konnte, weil mir die Kenntnisse fehlten. Ich empfand die innere Leere, wenn ich schweigend dabeisitzen musste. Wissbegier regte sich. Es war der Ehrgeiz, der mich schon als Kind in der Schule trotz heimlicher Sündhaftigkeit die beste Schülerin sein ließ. Als ich mich auch darüber mit Onkel Hugo aussprach, lachte er nur. „Ich habe gewusst, dass du eines Tages allein darauf kommen wirst. Man kann niemanden dazu zwingen. Aber jetzt, da du es ...
     selbst möchtest..." Von dem Tag an bekam ich wieder Unterricht, die Fortsetzung der im Internat begonnen Sprachstudien. Die Allgemeinbildung fördernde Lehrgänge an einer Oberschule. Schließlich ließ mich Onkel Hugo, da ich Interesse zeigte, an einem Handelskurs teilnehmen. „Nützlich für mein Geschäft", sagte er. „Willst du dich nicht einarbeiten?" Ich arbeitete mich ein und konnte schon bald überall mitreden. Neue Lebensfreude, diesmal in anderer Richtung. Sex? Auch der kam dabei nicht zu kurz, ganz abgesehen von Onkel Hugo, der, von seinen geschäftlichen Verpflichtungen sehr in Anspruch genommen, mir ohnehin nur in seinen Mußestunden zur Verfügung stand. In den kleinen Milchbars und Cafés, in denen sich Twens und Teenager nach Schulschluss trafen, wurde Sex wortkarg und nüchtern behandelt wie das Bedürfnis nach einem Stück Brot. Für mich war das neu, aber nicht ohne Reiz. Als zum ersten Mal ein netter Kerl, der in der Handelsschule mit mir die Schulbank drückte, mir über seiner Cola zuraunte: „Mir ist danach — kommst du mit?", fragte ich noch dümmlich: „Wohin?" Es brauchte dann jedoch keine weiteren Erklärungen und ich folgte ihm wortlos in seine zwei Häuser weiter gelegene Mansarden-Wohnung. Er zog mich ebenso wortlos aus. Eine Stunde lang bewegten wir auf seinem schmalen Bett ächzend und seufzend unsere jungen Körper gegeneinander, ineinander, rollten in wilder Lust, stießen uns mit rasch schwingenden Hüften, bald er über mir, bald ich über ihm. Grell brandeten die Orgasmen mir ...
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