1. Ein Strandspaziergang


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    Kitzler hervor, größer als ich ihn je zuvor gesehen habe. Ihre Klitoris sieht aus wie ein kleiner Penis. Und als ich einen Laut des Erstaunens von mir gebe, zieht sie noch stärker an ihrer Bauchdecke. Jetzt schiebt sich ihre Kitzlervorhaut völlig zurück und gibt ihre ganze Pracht meinen Blicken preis: Direkt vor meinen Augen ist dieser gewaltige Kitzler, etwa zwei, drei Zentimeter lang, dick wie ein Finger und vorne eine üppige Kerbe, an der die beiden inneren Schamlippen weit geöffnet hängen, so dass ich sogar die Öffnung ihrer Harnröhre sehen kann. Der würzige Duft, der von ihrem Geschlecht ausgeht, raubt mir schier die Sinne. Und mein Schwanz wird jetzt so hart und steif, dass meine Vorhaut von selbst zurückrollt und die dunkel glänzende Eichel freilegt. „Nun leck schon“, kommt da eine mahnende Stimme von oben. Ich lecke die Innenseite ihrer Schenkel und wasche mit meiner Zunge alle Reste des süssen Muschisaftes fort. Dann mache ist es ebenso mit der Umgebung ihrer Scham und darauf mit den so bewundernswert prallen Lippen. Sie spreizt ihre Möse noch weiter mit dem Druck auf die Bauchdecke und indem sie mit zwei Fingern jetzt auch noch die Labien auseinanderzieht. Sie zeigt mir den Weg zu ihrer Wollust. Von unten her lecke ich nun den noch stärker tropfenden Mösensaft direkt von der Quelle. Dann fahre ich hinauf bis zu dem unglaublichen Peniskitzler, vergesse auch nicht die Furchen zwischen den äußeren und inneren Lippen und komme endlich ganz bei ihrem bloßgelegten ...
     Kitzler an. Ich lecke ein paarmal darum herum, dann mit der Zunge am Schaft entlang und durch die inneren Lippen hindurch. Und nach einer Weile nehme ich den Kitzler in meinen Mund und lecke ihn, wie eine Frau den Schwanz eines Mannes leckt. Und als sie diese Bewegung mit ihrem Becken unterstützt, fickt ihr Kitzler mich in meinem Mund, während ich meine Zunge um diese feste und lange Klitoros kreisen lasse. Ihre Fotze bedeckt jetzt mein halbes Gesicht. Mit meinen streichelnden Händen merke ich, dass ihre Schamgegend inzwischen von einer Gänsehaut überzogen ist. Und wie mir scheint, wird auch ihr Kitzler noch größer und härter, wenn so etwas überhaupt noch möglich ist. Dann kommt sie mit stampfende Hüften. Wie wahnsinnig lasse ich meine Zunge um ihren Megakitzler kreisen. Wieder und wieder windet sich ihr Unterleib in Ogasmen. Dann sackt sie auf einmal zusammen und sinkt nahe einer Ohnmacht in den Sand. „Gut geleckt“, sagt sie mit schwacher Stimme , „jetzt geht’s mir besser“. - „Es war für mich ein Hochgenuss“, antworte ich. „Willst du noch gefickt werden? Du hast meinen Liebesknochen wieder ganz steif gemacht.“ – „Nein“, sagt sie, „jetzt nicht. Später gern einmal.“ Wir küssen uns zum Abschied. Dann stehe ich auf und sehe mich nach meiner Frau um. Sie liegt immer noch auf dem Fickaltar, das heißt, genauer gesagt liegt sie jetzt wieder auf einem Mann. Ihre Schamlippen sind jetzt über und über von schaumig geficktem Sperma bedeckt. Am Schwanz des Mannes in ihrer Fotze rinnt die ...