1. Die Adjutantin 01


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: byGesa

    homosexuelle Erfahrungen hatte. Natürlich war sein Vorschlag auch für ihn selber ein großes Risiko. Die Denunziation einer Affäre mit einem jungen Mann würde auch für Igor zu negativen Konsequenzen führen, selbst wenn das Thema Fluchthilfe gar nicht ins Spiel kam. Sobald er den ersten Schritt machen gegenüber seinem Chef würde, konnte er nichts mehr leugnen. Er war dann auf die glaubhafte Mitwirkung von Martin angewiesen. Gleichzeitig hoffte er wider alle Vernunft, dass der auf Dauer nicht nur widerwillig mitspeilen würde, sondern irgendwann Spaß an der Sache bekommen würde. Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Er sah ihn gespannt an. Der junge Mann nickte zögerlich. Igor machte ihm sofort klar, was er als die richtige Art von Demonstration ansah und küsste Martin voll auf den Mund, während er ihn umarmte. Er war zufrieden, als dieser sich nicht wehrte, sondern seine Arme leicht auf Igors Schultern legte. Wenn auch der Enthusiasmus dieser Bewegung zu wünschen übrig ließ. „Ich schlage vor, Mandy, dass Du in den Uniformrock wechselst. Das kommt besser an bei den Herren." 12.Martin Sahn Es war merkwürdig. Ich glaubte dem Oberst ohne Zögern, dass er mir wirklich helfen wollte. Mir war nämlich auch klar, dass er sich selber durch die Hilfe auch in Gefahr brachte. Ich sah es aber auch als erwiesen an, dass er vom anderen Ufer war und diese Gelegenheit durchaus genoss. Geküsst zu werden von einem Mann, dessen Bartstoppeln ich dabei spüren konnte, erwies sich als sehr ...
     verstörend, weil er mich dabei gleichzeitig auf eine Weise umarmte, die intimer als mir recht war. Seine Hand auf meinem Hintern war leicht massierend! Ich kam mir benutzt vor. Aber das war erst der Anfang, wie ich bald merken sollte. Denn kaum hatte ich den Rock aus der Tasche geholt, kam sein Angebot mir beim Umziehen zu helfen. „Doch, Du brauchst Hilfe. Wenn ich vorne Deine Hose strammziehe, dann sieht das nicht authentisch aus, für eine Sanitätsgefreite. Mancher könnte denken, dass sich ein Gefreiter dahinter versteckt. Also runter mit der Hose und auch raus aus der Strumpfhose!" Das schlimme daran war, er hatte Recht damit. Es sah in diesem Moment trotz der formenden Strumpfhose verdächtig nach Hoden aus. Aber wer zog schon die Hose so straff? Meine nicht gestellte Frage wurde beantwortet, als ob er Gedanken lesen könnte. „Ich habe es vorhin bei bestimmten Bewegungen gesehen. Ich habe ein geschultes Auge." Er dirigierte mich in ein Zimmer mit einer Liege, offensichtlich ein Gästezimmer. Ich musste mich hinsetzen. Schuhe aus, Hose aus und dann auch noch die Strumpfhose herabrollen und ausziehen. Da saß ich nun in dem weißen Slip, den Mandy gekauft hatte und war peinlich berührt. Denn nun war es ohne die formende Strumpfhose noch mehr evident: Ein junger Mann in einem Damenschlüpfer. „So geht das nicht! Runter damit. Wir müssen das besser aussehen lassen. Du musst zur Mandy werden -- und nicht wie eine Parodie wirken!" Als ich zögerte, schubste er mich nach hinten um und zog mir im ...
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