etwas nach unten geschoben, die Armstulpen an ihren Handgelenken zusammengeschoben. Leise ziehe ich mich bis auf meine Unterhose aus und lege mich neben Karli und beginne sanft über ihr Gesicht zu streicheln. Sie öffnet ihre Augen, schenkt mir ein liebevolles Lächeln und sagt flüsternd: " Schatz, ich liebe dich aber jetzt kann ich nicht mehr." Ihre Augen fallen wieder zu. Ich beuge mich über sie, gebe ihr ein sanftes Küsschen auf die Wange und sage: "Ich liebe dich auch mein Engel. Schlaf gut!" Ich schiebe noch meinen Arm unter Karlis Hals damit sie ihren Kopf auf meine Schulter legen kann und lasse meinen Kopf auf den Polster fallen. Ich schlafe ein, umgeben vom Geruch heftigen Sex, fremden Männerschweiß und dem Geruch meiner geliebten Karli. Epilog Ich erwache, da mich die Sonne in der Nase kitzelt und kenne mich im ersten Moment nicht aus. Sekunden später schaue ich auf die andere Bettseite und sehe meine Karli nicht und werde sofort nervös. Als ich das Rauschen der Dusche höre bin ich beruhigt. Nach wenigen Minuten endet das Rauschen und bald darauf kommt Karli aus dem Bad. Jetzt war sie wieder zurück, keine Perücke mehr, nur dezentes Make-up, einfach sie. " Guten Morgen du Schlafmütze, es ist schon 9 Uhr, ich habe Hunger!" strahlt sie mich an. Ich springe aus dem Bett, gehe zu ihr, umarme sie, sage ebenfalls ein " Guten Morgen Schatz!" und gehe ins Bad um meine Morgentoilette zu verrichten. Als ich fertig bin und in das Zimmer komme erinnert nichts mehr an Nina, ...
angefangen über die Wäsche bis zum Plug, alles war weg. "Ich habe dir schon deine Sachen geholt. Mach schnell, ich habe wirklich Hunger." sagt Karli. Schnell ziehe ich mich an und gemeinsam gehen wir frühstücken. Beim Frühstück sprechen wir nicht über die vergangene Nacht sondern betreiben den üblichen ehelichen Plausch. Danach ab aufs Zimmer, ich baue Kameras und Mikros wieder ab, werfe alles in meine Tasche, hole Karli aus ihrem Zimmer ab, gehe zur Rezeption, bezahle die Zimmerrechnungen und dann ab mit uns zu meinem Wagen um nach Hause zu fahren. Während der Heimfahrt halte ich es aber nicht mehr aus, es brannten mir einige Fragen auf der Seele. " Du Schatz" beginne ich " darf ich dich etwas fragen?" "Na klar, frag!" " Warum 2 Männer?" Karli lacht auf. " Ich dachte zuerst auch nicht an 2 aber dann, als ich mich immer mehr als Nina zu fühlen begann hab ich mir gesagt warum nicht, probiere es aus. Außerdem hat ja irgendjemand etwas von Kopf Kino gesagt." " Und wie war es mit Zweien?" " Das hast du doch gesehen." "Ich würde es aber gerne von dir wissen" "Die beiden waren wirklich gut, ich war wirklich total geil aber es war auch sehr anstrengend. Zum Schluss war ich echt fertig. Noch etwas, was du wissen willst?" " Ja, wieso der Analplug und die Intimrasur?" Karli gluckst. " Ihr Männer seid doch im Prinzip Schweinchen. Wo es Löcher gibt, da wollt ihr eure Bimmel reinstecken. Bevor es mir daher zu sehr schmerzt hab ich meinen Hintereingang eben gedehnt." " Aber der Plug war nicht ...