1. Wie ich zum Wichser, Crossdresser und Schwanzliebh


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Schwule Transen Autor: wernerbrsel8

    Als ich so ca. 8 bis 10 Jahre war, da hatte ich einen Freund – den Nachbarjungen. Der war so ein halbes Jahr älter als ich. Wir zogen oft nach der Schule durch die Gegend, über Trümmergrundstücke und durch alte Bunker, die es in Wilhelmshaven zu Hauf gab.Eines Tages blieb er plötzlich in einem Bunker stehen und sagte: „ich zeig dir mal was. Das musst du unbedingt auch machen. Das ist sehr gut“. Gesagt – getan. Er knöpfte sich die Hose auf und holte seinen Penis heraus. Ich staunte nicht schlecht, der war schon ganz schön groß und hart. Dann fing er an, mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Und so forderte er mich auf, es ihm gleich zu tun. Aber ich schämte mich ein wenig, denn mein Penis war noch sehr klein im Vergleich zu seinem. „Nun komm, hab dich nicht so“ sagte er „es ist wirklich schön. Du wirst sehen.“ Und so machte ich auch meine Hose auf und holte meinen Pullermann heraus. Zögerlich fing auch ich an, meinen mit der Hand zu reiben. Es war wirklich ein wunderschönes Gefühl und mein Penis fing an, ein wenig zu wachsen. „Du musst das richtig machen“ sagte Reinhold und griff nach meinem Glied, ohne seines los zu lassen. Jetzt wichste er uns beide und dass wurde immer heftiger. Ich dachte mir, wenn er meinen anfasst, dann kann ich auch seinen in die Hand nehmen. War das ein tolles Gefühl einen fremden Pullermann anzufassen. Der war so groß und dick und hart. Einfach toll. Und seine Hoden, die so fest unter seinem Penis lagen, fühlten sich so wunderschön an. So ...
     wichsten wir uns gegenseitig eine Weile, bis sich plötzlich mein wunderschönes Gefühl ins unermessliche steigerte. Mir wurde schwindelig und ich bekam ein Ziehen in der Lendengegend. Und dann geschah es, ich spritzte im hohen Bogen mein Sperma gegen die Wand des Bunkers. Es war das erste Mal, dass ich abgespritzt hatte. Reinhold hielt es noch ein wenig länger aus. Das war ja auch keine Wunder, denn das war ja nicht das erste Mal, dass er wichste. Aber nach einigen weiteren Minuten brachte ich ihn dann auch zum Höhepunkt. Er spritzte dann unter lautem Stöhnen eine riesen Menge an Sperma ab. Ich konnte jedoch seinen Penis nicht loslassen, das war ein zu schönes Gefühl, ihn in der Hand zu haben. Ich spielte weiter an ihm herum, auch als er dann langsam kleiner wurde. Es begeisterte mich zu sehr. Aber irgendwann mussten wir dann nach Hause. Die nächsten Tage ergab es sich nun nicht, dass wir wieder zum Bunker konnten, was mich ein wenig traurig machte. Ich war richtig wild darauf, wieder seinen Penis in die Hand zu nehmen und ihn zum Spritzen zu bringen, genauso wie ich wollte, dass er mich wieder verwöhnte.Schade, aber es nützte ja nichts. So blieb mir nichts anderes übrig, als abends im Bett dann selbst meinen Pullermann zu streicheln, unter der Bettdecke. Nun war es aber so, dass ich mit meinem Bruder, der 2 Jahre älter war, in einem Zimmer schlief. So durfte ich also nicht stöhnen, damit er nichts mitbekam. Allerdings habe ich dann immer ziemlich tief geatmet. Und am zweiten Abend ...
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