1. Alter schützt vor Freuden nicht


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Sie konnte und wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen. "Mein Geld zu verzocken?", antwortete John endlich. "Nein, verdammt. An Sex zu kommen." "Einen Computer habe ich schon." "Also hobelst du dir selbst einen?" Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. "Ja. Genau, wie du vermutlich auch", ging John, dem das Thema langsam unheimlich wurde, zum Gegenangriff über. "Siehst du", grinste Mandy, "und genau da setzt mein Vorschlag an." John überlegte sich die Antwort genau. Ihm war plötzlich klar, worauf seine Stieftochter hinauswollte. Gemächlich schüttete er sich einen Kaffee nach, goss Milch hinein und rührte länger als gewöhnlich um. Ja, er gönnte sich sogar noch einen Happen Kuchen, bevor er antwortete. "Du bist zu jung für mich. In deinem Alter haben deine Mutter und ich es noch dreimal die Woche zusammen getrieben. Das kann ich nicht mehr. Such dir jemanden aus deinem Jahrgang." "Nein. Ich will keinen aus meinem Jahrgang. Ich denke da eher an dich. Und wenn du schlapp machst, kann ich immer noch zum Vibrator greifen. Aber an erster Stelle steht erst einmal ein Kerl, der mir gefällt und dem ich vertraue." "Jetzt mach dich nicht lächerlich. Ich bin 73. Was soll dir an mir noch gefallen?" "Du siehst keinen Tag älter aus wie 65 ..." "Ha ha." "... na gut 72-1/2. Wir kommen gut miteinander klar, haben uns nie gestritten und haben beide unsere Bedürfnisse, die sich in dem Punkt wunderbar ergänzen würden. Warum legen wir nicht zusammen?" "Willst du etwa hier einziehen?" ...
     "Keine Panik, nein. Ich liebe meine Wohnung." "Kommst du dir nicht blöd vor, so als Nachfolgerin deiner Mutter?" "Nein, wieso? Du etwa? Würde es dir etwas ausmachen ihre Tochter zu vögeln?" Über diese Frage musste John lange nachdenken. Als Mandy schon nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte er: "Früher ja. Ich hätte dich nie angefasst, solange Mom noch lebte. Doch jetzt? Du bist zu einer Frau geworden, wie jede andere. Entschuldige, ich meinte es nicht ..." "Ich weiß schon, was du meinst", unterbrach sie ihn. "Gut. Jetzt nicht mehr, will ich sagen und ganz pragmatisch gesehen, hast du recht. Ich brauche ab zu mal eine Frau und du einen Mann. Warum also nicht zusammenlegen, wie du es so schön ausdrückst? Ich kann dir allerdings nicht versprechen, dass es klappt." Mandy ahnte, was er meinte. "Wir werden es ausprobieren müssen. Wenn du keinen hoch kriegst, weil du immer noch die Tochter in mir siehst, lassen wir es." "Einverstanden. Wann soll denn das erste Mal sein?" "Wenn du willst sofort. Mich hat das Gespräch schon ganz heiß gemacht." Er schaute sie ungläubig an. Jetzt sofort? War das nicht etwas plötzlich? Oder hatte sie es von vornherein so geplant? Nachdenklich antwortete er: "Gut, mich zwar nicht, aber du wirst das schon machen, denke ich. Wie stellst du dir es vor? Gehen wir ins Bett?" "Nein, Dad, bleib sitzen." Dass sie ihn ausgerechnet jetzt Dad nennen musste. Mandy stand auf und kniete sich vor ihm hin. Dann zog sie langsam seinen Reißverschluss auf und als ihre ...
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