1. Alter schützt vor Freuden nicht


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    schon, was sie an dir hatte." John sparte sich eine Antwort und leckte seine Stieftochter weiter. Vorsichtig, sodass sie es kaum bemerkte, führte er einen Finger in sie ein und als er ihn krümmte, um innen ihre Scheide zu reizen, schrie sie überrascht auf. "Oh Mann!", stöhnte sie, "tut das guuut." Er spürte, wie sie immer feuchter wurde und als sich ihr Geschmack änderte, wusste er, dass es soweit war. Plötzlich steckte er ihr drei Finger in die Möse, fickte sie schnell und heftig, während er gleichzeitig begann an ihrer Klitoris zu saugen. "Uuuiiiih, du Saaaaauuuuu", jaulte Mandy auf, zuckte und wand sich in Ekstase. "Daddiiiie! Hör auf, ich kann nicht mehr!", japste sie schließlich und John verlegte sich auf ein sanftes Küssen ihrer Muschi und zog dabei seine Finger vorsichtig an Land. "Verflucht! So gut hat es mir lange keiner mehr besorgt", kommentierte sie erschöpft. "Danke gleichfalls", lachte John. "Was machen wir jetzt?" "Ich gehe jetzt in dein Bett und schlafe 'ne Runde. Ich bin fix und alle." 2. Kapitel John ließ sie ziehen und räumte in der Zeit, wo Mandy sich ausruhte, seine Küche auf. Dann legte er sich auf die Couch und dachte nach. An längst vergangene Zeiten. Wie alles gekommen war. Er hatte früh geheiratet, zu früh, wie sich herausstellen sollte. Jedenfalls war seine Frau der Einsamkeit nicht gewachsen, die sich aus seinem Job als Fernfahrer ergab. Ein halbes Jahr nach der Hochzeit kam er früher nach Hause, als sie ihn erwartet hatte und statt am Herd fand ...
     er sie im Bett. Wenn sie den Vibrator benutzt hätte, den er ihr geschenkt hatte, hätte er nichts gesagt, aber gegen den Kerl, der in ihrer Möse steckte, hegte er eine spontane Antipathie. Er holte eine Bratpfanne aus der Küche, prügelte beide durch und ließ sich scheiden. Die nächsten Jahre vögelte er die Straßennutten an den Rastplätzen, wie es die meisten Fernfahrer taten. Sie waren nicht mehr die Jüngsten und billig, genau wie es seinem Geldbeutel entsprach. Dann lernte er Mom kennen, die damals noch Lucy hieß. Sie hatte sich in der Autobahnraststätte an seinen Tisch gesetzt und sie hatten sich über ihre Fuhren und Fahrtziele unterhalten. Sie gefiel ihm, aber, wie das in Fernfahrerkreisen so ist, hatten sie sich danach wochenlang nicht wieder gesehen. Beim nächsten zufälligen Zusammentreffen hatte er sich zu ihr an den Tisch begeben. "War es schön?", hatte sie ihn in einem Tonfall begrüßt, der verdammt unfreundlich klang. John war sich keiner Schuld bewusst. "Was?", fragte er daher verblüfft. "Ich habe dich aus dem Wohnwagen kommen sehen", wurde er aufgeklärt. Jetzt war es an der Zeit, dass John rot wurde. "Ach so. Ging so." "Nichts Besonderes, wie?" Es klang fast mitleidig. "Nein. Wie immer." "Warum tut ihr Kerle euch das an?" "Erstens, weil auf uns niemand anderes wartet und zweitens, weil wir können." "Stimmt", erwiderte Lucy, "für uns Mädels ist da nichts im Angebot." John sah sie eine Weile still überlegend an. "Doof, oder?", wagte er es dann doch zu fragen. "Ja", ...
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