solchen Scheiß inzwischen, wenn sie das so mit sich machen lässt und ihre Möpse so durchgenommen auch noch ganz entspannt geil uns präsentiert.“ Ich merke wie ich selber immer heißer werde und mich das Gegrabbel, Begrapsche und was sie sagen immer mehr anmacht und mich aufgeilt und ich habe tatsächlich nichts, so gerade garnichts, dagegen, wenn sich jetzt einer von ihnen sofort, anstatt der wühlenden Hände, in meine klaffende Votze gerammt hätte, aber das würde sicher auch noch passieren.
„Hey kommt Jungs, lasst uns es nicht übertreiben. Es soll ihr doch keiner nur davon dabei abgehen. Das Spiel geht weiter. Kommt schon, nehmt Eure Griffel erstmal von der heißen viel zu willigen nackten Tusse.“ Keuchend lassen sie also unwillig und zögerlich von mir ab und mit einem kurzen Blick zur Seite, kann ich gut die fette Beule in Lauros Schritt erkennen und auch dass Samuel einen wirklich ganz blassen rosa Pimmel hat, der ihm jetzt wie ein dicker Markerstift schräg absteht und schon mit Vorflüssigkeit an der rosaroten Spitze glänzt, als er sich wieder zurückhockt und diesmal macht er gar keine Anstalten mehr, sich etwas vor seinen steifen Stift zu halten. Mühsam nehme ich im Liegen, gespielt dümmlich angegeilt grinsend, mein Blatt entgegen und Simon lässt mich zappeln. Denn nicht ich verliere diesmal, sondern er selber. Grinsend zieht auch er sich die Hose runter und sein langer bocksteifer Schwanz wippt schräg zwischen seinen Schenkeln herum, die Spitze voll ausgefahren und ...
aufgepumpt, und seine runden großen Eier bewegen sich unruhig im Sack, so dass es fast so aussieht als hätten die ein ganz eigenes Leben. Simon kniet sich direkt an meinen Kopf, so dass seine aufgeregte aufgepumpte Schwanzspitze nur ganz knapp neben meinem Kopf wippt. Ich tue so als würde ich gar nicht so recht mitkriegen was um mich herum vorgeht und als ob ich noch das gerade Gefühlte und Erlebte immer noch nachwirkend genieße. Simon verteilt die Karten so nackt kniend und grinsend und da weiß ich gleich, dass ich jetzt wieder verlieren muss und das ist auch so und Simon gewinnt wieder. Ich schaue ihn geschauspielert fragend an. „Macht ihr jetzt weiter, Simon? Eure Hände waren so heiß und aufregend auf meiner Haut. Ach komm, macht doch bitte weiter! Ich habe ja auch verloren, da ist das doch nur gerecht, dass ich für euch zum Anfassen und Abgreifen da sein muss, oder? Ja?“ lalle ich ein bisschen und scheine wirklich nur darauf zu warten, dass sie sich wieder, so wie gerade, an mir bedienen und ich mir gerade nichts Schöneres als das vorstellen kann. „Ey, vergiss nicht, ich hab schließlich gewonnen. Ich bestimme was du tun musst und sicher nicht du. So sind die Regeln, Pauline. Wäre ja langweilig, wenn du nur dieselbe Aufgabe nochmal erfüllen müsstest. Du hast noch viel mehr Talente, heißt es wenigstens. Lasst uns mal die Sache etwas steigern. Komm Pauline, ich weiß von Thorsten, das du so schon so manchen Schwanz gelutscht hast, auch wenn dir das ganz sicher niemand ansieht, ...