den Mund zu stoßen. Das gefiel der Marie sehr gut. Dann allerdings bat sie Kunigunde ihr die Möpse zu kneten und die Nippel lang zu ziehen. Die Kunigunde machte auch das, hatte sie doch die sehr richtige Idee, dass die Marie dann wohl schneller kommen würde, und sie den Raoul damit schneller bekäme. Oh ja sie hatte immer noch Bedenken, dass der Raoul in die Marie spritzen würde, und dann für sie nix mehr übrig war. „Jeeetzt!" brüllte Raoul und stieß heftig in Marie. „Fick weiter!" wimmerte die. Raoul fickte und so hatte sein Schwanz gar keine Chance seine Spannkraft zu verlieren. Kunigunde staunte, wie es die Sahne die in Marie offenbar nicht Platz hatte, den harten Schaft entlang nach außen presste. „Fick mich, gibs mir! Ah ja geil, wie du mir die Sahne überall hin drückst." Raoul rammelte, Kunigunde wischte Raouls Sperma von seinem Schwanz und Maries Pobäckchen. Genüsslich schleckte sie sich dann den Finger ab. „Jaaa, jaaa ganz rein Raoul" japste Marie. Dann kreischte sie endlich, der Kunigunde hatte es viel zu lange gedauert, „ich koooomme!" Marie sank auf das Bett und Raoul stand im Freien. Kunigunde hatte die Idee, dass man von der herrlichen Ficksahne nichts verkommen lassen dürfe, so lutschte sie ihres Bräutigams Schwanz. Natürlich gefiel dem das sehr. „Genug!" stellte er schließlich fest. „Der letzte Teil deiner Strafe ist noch ausständig, also mach dich bereit." Kunigunde hatte die Marie gesehen. Da der Raoul sie bestrafen wollte, kam es eigentlich nicht in Frage, ...
dass sie sich auf ihn setzte. Sich die Strafe zu nehmen hatte ja nicht wirklich viel Sinn. Sie kniete also im Bett, wie vorhin die Marie. Vielleicht klapste der Raoul ihr ja noch mal den Popo, das war so wundervoll gewesen? Sicher konnte der Raoul das auch. Konnte er es vielleicht gar während er sie durchbohrte? „Liebster Raoul ich hab ja so schlimm gefehlt, und Maries Strafe brennt nicht mehr richtig auf meinem Popo, darf ich dich also, weil ich ja wirklich sühnen will, ersuchen, die Schläge etwas auf zu frischen?" Sie durfte und der Raoul frischte die Schläge auf. Wir stellen fest, dass es auch ihm ganz gut gefiel, Kunigundes Popo zu klatschen. Dann ging er über zum nächsten Punkt der Strafe. Er rieb seiner Braut seinen Schwengel zwischen die Beine und Kunigunde drückte ihm entgegen. Raouls Schwanz rieb zwischen Kunigundes Schamlippen, das war die Lust, die sie schon mal gekostet hatte, na genippt hatte sie von der Lust, aber es war so gut. Kunigunde war schön feucht. So dirigierte der Raoul seinen Speer an den Eingang und da es jetzt Strafe sein sollte, wollte er nicht ruhen, bis die Durchbohrung perfekt war, egal ob er seine Braut dabei verletzte. Sie hatte es sich in jedem Fall selber zuzuschreiben. Was musste sie sich auch auf dem Himmelbett verstecken und ihm beim Ficken zusehen. Raoul packte Kunigunde bei den Hüften und versenkte sich zügig in ihrer nassen heißen Fotze. Kunigunde stöhnte, was war denn das, dachte sie. Es fühlte sich so gut an, was der Raoul da machte. ...