1. Die Zuchtfarm


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byJungmann1993

    nicht mehr haben durfte. Er spürte, dass sie bereits mehrere Kinder geboren hatte, denn ihr Muschi war nicht mehr sehr eng, aber besaß trotzdem noch einen angenehmen Druck. Langsam begann Akahito ein und auszufahren und er merkte schnell, dass er nicht lange würde aushalten können. Luciana war bereits richtig nass und eine angenehme Wärme umschlang seinen Schwanz. Gleichmäßig penetrierte er ihre klatschnasse Möse und entlockte ihr bei jedem reinschieben einen kleinen Seufzer. Dann wechselte er in einen schnelleren Modus und nach kurzer Zeit merkte er, wie sich die Schleusen langsam anfingen zu öffnen. Schnell zog er seinen Speer heraus und lief nach vorne zu Lucianas Kopf. Diese schlang seinen Penis gierig herunter und saugte an ihm, dass Akahito hören und sehen verging. Mit 6 kräftigen Schüben spritzte er schließlich seine Spermaschüsse tief in ihren Rachen. Einen Stöhner konnte Akahito sich dabei nicht verkneifen. Nachdem Luciana seinen schlaffen Schwanz aus dem Mund lies, sah sie ihn mit traurigem Blick an und sagte „„Das hat gut geschmeckt. Beim nächstem Mal will ich mehr!" Mittlerweile waren auch ihre Titten leer gesaugt und Mutombo nahm die beiden Glocken ab. Im Behälter befanden sich gut 700 ml Milch. Mutombo entnahm diesen und verschloss ihn oben mit einem Deckel mit Saugnippel. Damit ging er dann zu einer durchsichtigen Röhre, die den Asaharas bisher noch gar nicht aufgefallen war und schob die Flasche in einen Behälter. Diesen stopfte er in die Röhre und drückte ...
     einen Knopf und mit einem Zischen verschwand der Behälter durch die Röhre in den Boden. Danach gingen Luciana und Mutombo wieder in das Haus zurück. „Rohrpost!" Misaki deutete auf die Röhre. „Die frisch gezapfte Milch wird so direkt zu unserer Babystation geschickt. Dort wartet bereits eine Helferin mit dem Kind und wenn die Flasche ankommt, füttert sie den oder die kleine damit." Misaki lief nun zu einem großen Gebäude, welches sich direkt neben der Melkstation befand. „Das ist unser Wohnhaus. Hier sind alle Männer und Frauen untergebracht ." Durch eine große Doppeltür betraten die Vier das Haus und erblickten eine große Eingangshalle. Sie war wohl temperiert und prachtvoll ausgestattet. Die Möbel waren die eines Königs ebenbürtig und an den Wänden hingen verschiedene Handwerksarbeiten afrikanischer Herkunft. Misaki lies die Asaharas kurz stauen, um sie dann in einen großen Flur zu leiten, aus dem man ein Stöhnen vernehmen konnte. Die Zimmer, die jeweils auf beiden Seiten des Flures lagen, hatten keine Türen, sondern nur Türrahmen. So konnte man in jedes Zimmer hineinschauen und die Asaharas taten dies auch. Jedes Zimmer war ein wenig anders eingerichtet sodass es allerhand zu entdecken gab. In allen Zimmern standen 3 große Betten, in denen mindestens 3 Personen ohne große Platzprobleme hätten schlafen können. Diese Betten waren, ebenfalls wie die Eingangshalle, sehr Prunkvoll und mit Gold oder Silber verziert. Als die Gruppe an einem Zimmer vorbei kam, aus dem man lautes ...
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