1. Die Zuchtfarm


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byJungmann1993

    Maschinen, die vor Liegen oder Hockern standen. Als Haniko am Rand einen Gynäkologenstuhl sah, steuerte sie darauf zu und setzte sich. Misaki trat zu ihr und erklärte ihr die Maschine. „Wie ihr euch schon bestimmt gedacht oder bemerkt habt, sind das hier Fickmaschinen. Die Dildos werden hier auf die Stange geschraubt und neben dir hast du den Drehknopf, mit dem du die Geschwindigkeit einstellst." Misaki befestigte den Dildo auf dem Stab der Maschine und Haniko nahm den Drehknopf in die Hand. „Jetzt rutsch mal runter" sagte Misaki und drückte Haniko leicht an der Schulter in Richtung des Dildos. Sie war immer noch so nass, dass der Dildo mit der Eichel in sie einfuhr. „Wenn du möchtest, kannst du starten" sagte Misaki und nickte Haniko zu. Diese drehte am Knopf und man hörte den Elektromotor summen. Der Dildo setzte sich in Bewegung und fuhr über die komplette Länge in Haniko ein. Sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen und rollte mit den Augen. Geistesabwesend drehte sie den Knopf noch mehr und der Dildo beschleunigte unaufhörlich, bis er im Halbsekundentakt Ein- und Ausfuhr. Haniko wand sich und stöhnte und der Dildo glänzte von ihrem Mösensaft. Akahito hatte alleine vom Anblick eine mordsmäßige Latte. Er beherrschte sich aber, nicht wie wild los zu wichsen und schaute seiner Tochter gierig zu. Dann schob Misaki das Ehepaar hinaus und schloss die Tür hinter ihnen. „Wir lassen sie besser jetzt alleine. Sie scheint sehr ausgehungert zu sein. Ich denke, dass wir sie ...
     nicht vor heute Abend wieder sehen werden." sagte Misaki und lächelte Sakura und Akahito an. „Akahito!" sprach sie ihn an, denn er schien in Gedanken zu sein „für dich ist dieser Raum keinesfalls Tabu. Frauen, die in diesem Raum sind, würden sich über jeden Schwanz freuen, der ihnen begegnet. Du kannst sie auch nehmen, wenn sie von einer Maschine gefickt werden. Mutombo zum Beispiel findet das richtig geil. Er sagt, dass die Maschine seinen Speer mit massiert und er so viel mehr abspritzt. Du musst es halt mal versuchen." Sie verließen das Gebäude wieder und Misaki ging nun durch eine kleine Gasse in ein etwas größeres Holzhaus. Bereits beim betreten erkannten die Asaharas, dass es sich um ein Arzthaus handelte. Aus einer Tür links von ihnen trat nun eine blonde Dame, die ebenfalls hochschwanger war. Sie schien aus Deutschland zu sein und begrüßte die Asaharas mit einer Umarmung. „Das ist unsere Ärztin Frau Dr. Richter. Sie ist für alle Zipperlein von euch zuständig und ihr könnt jederzeit zu ihr gehen, wenn euch etwas plagt. Außerdem werden hier die Geburten durchgeführt." Misaki erklärte das sehr sachlich und direkt und Sakura hörte ihr genau zu. Akahito schaute unterdessen ununterbrochen die blonde Schönheit an und schaute ihr auf die Titten. Sie waren wundervoll rund und prall und etwa so groß wie Honigmelonen. Da sie aber mindestens 1,90 Meter groß war, passten diese perfekt zu ihr. „Ich sehe schon die Probleme des Patienten" sagte sie und blickte ganz fachmännisch auf ...
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