Schwimmen für Fortgeschrittene 09 - Sexgeschichten

Schwimmen für Fortgeschrittene 09

dämpfen wenn der letzte Gast gegangen ist. Dann wisst ihr wann ihr ungestört seid", sagt sie spöttisch. "Sehr witzig. - kannst auch auf Rotlicht umschalten?" "Nein, aber ich kann ja mal mit Konrad über deinen Vorschlag reden." "Das hört sich dann aber eher nach einer generellen Änderung eures Geschäftsmodells an." "Ja - fast", und wir beide Lachen wieder. "Dann könntest du deinen Bikini gleich zuhause lassen", meint Melanie schelmisch. "Ja - und du bist dann aber auch nackt beim Putzen und Aufwischen", kontere ich schnell. "Konrad würde es gefallen." "Thomas sicher auch." "Wenn du mit machst, mach ich es." "Vergiss es", antworte ich schnell, "dazu bin ich nicht der Typ." "Ach nein?" "Nein." "Warst du heute noch nicht Nackt in der Schwimmhalle?" "Doch aber..." "Und stehst du nicht die ganze Zeit hier nackt und machst einen schönen Anblick?", unterbricht sie mich. Mir fehlen im Moment gerade die Argumente, also halte ich zumindest schnell mein Handtuch vor meinem Körper. "Gib das Handtuch weg. Das brauchst du jetzt auch nicht mehr", fordert mich Melanie auf. "Nein", antworte ich eher gespielt beleidigt. Melanie steht auf und zieht es mir aus der Hand. "He...", erwidere ich. "Vor mir brauchst du dich wirklich nicht mehr zu verstecken. Lass mich dich doch anschauen, wenn ich schon sonst nichts darf", kommt es vorwurfsvoll zurück. "Warst du nicht gerade bei deinem Mann? Da hattest du doch schon deinen Spaß." "Spaß kann man nie genug haben", kontert Melanie verführerisch und ihre ...

 Augen scheinen mich zu durchbohren. "Aber ich glaube ich bin nicht die Richtige für deinen Spaß", wehre ich schnell ab. Doch sie geht den letzten Schritt auf mich zu. Mit einem Mal spüre ich ihre Haut an meiner, Ihre Brüste unter meinen und ihre Hand in meinem Schritt. "Du bist genau die Richtige für meinen Spaß, und für deinen eigenen Spaß. Glaub mir", flüstert sie mir ins Ohr. Völlig überrumpelt stammle ich nur, "Melanie, Ahm, Bitte." "Schon gut", unterbricht sie mich und entfernt sich wieder einige Zentimeter von mir. Sie lässt aber ihre Hand in meinem Schritt ruhen und meint: "Ich sollte langsam duschen gehen. Aber wieso bist du immer noch so feucht?" "Ich war Duschen", antworte ich schnell obwohl ich weiß, dass dies nicht der Grund ist. "Dein Körper lügt nicht. Der will heute noch etwas", fordert sie mich heraus. "Kann schon sein", antworte ich herabgespielt, obwohl es in mir fast überkocht. Ich war ja schon fast davor, und seitdem immer wieder erregende Momente. Mir wär es im Moment schon beinahe egal wer mich zum Höhepunkt bringt und die fremde Hand auf meiner Spalte macht es nicht einfacher. Trotzdem füge ich noch an: "Das erledige ich heute Zuhause." "Bist du dir sicher?", fragt Melanie verführerisch und wie von selbst teilen sich mein nassen Schamlippen und ihre Finger gleiten dazwischen. "Ja, Bin ich", antworte ich wie automatisch obwohl mein ganzer Körper nach Erlösung verlangt. "Dann bis Morgen", sagt Melanie mit ihrem entwaffnenden Lächeln. Sie zieht ihre Hand ...