1. Zwei Einbrecherinnen ausgeliefert


    Datum: 25.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: PeterDietrich34

    Ruhe.“ Mit diesen Worten nahm sie ihr das Pyjamaoberteil ab und entblößte die prallen Brüste ihrer Tochter.
    „Uiii, das ist aber ganz schön üppig, was du zu bieten hast“, lachte die Einbrecherin mit den Rehaugen.
    Reflexartig legte Marie ihre Hände schützend vor die Oberweite. Sofort zog die zweite Einbrecherin  ihre Arme herunter und gab ihr eine knallende Ohrfeige. Vor Schreck starrten Marie und Anne sie an. Die Tochter fing nicht einmal zu weinen an, so groß war der Schock.
    „Wenn es sein muss, tue ich dir auch weh“, sagte die Einbrecherin mit hoher, aber sehr dominanter Stimme. Sie wandte sich an ihre Mutter. „Und jetzt ziehst du ihr den Rest aus.“
    Nun ließ Marie ihren Tränen freien Lauf, als Anne ihre Pyjamahose herunterzog und auch das weiße Höschen. Alle Blicke richteten sich auf Maries kleinen dunkelbraunen Busch zwischen ihren Beinen und ihre leicht geöffneten Schamlippen. Maries Schluchzen füllte den ganzen Raum.
    
    „Och, jetzt sei doch nicht so traurig“, sprach die Frau mit den braunen Augen ihr zu. „Du darfst jetzt deine Mutter ebenfalls ausziehen. Damit wir eure Körper schön vergleichen können. Und damit du nicht alleine nackt bist.“
    „Ihr seid echt pervers“, zischte Anne, als ihre Tochter ihr zitternd das Oberteil aufmachte. Geilten sich die Einbrecherinnen etwa an ihnen auf? Mit einem Male spürte sie die kühle Luft an ihren Brüsten. Marie hatte ihren BH abgenommen.
    „Da schau mal her, die Mutter hat die kleineren Titten als die Tochter“, grinste die ...
     Verbrecherin mit der tiefen Stimme, und ihre Komplizin lachte. Anne konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erniedrigt worden zu sein.
    „Los, weitermachen!“, lautete der barsche Befehl an Marie.
    Die Geschäftsfrau kämpfte mit den Tränen, als ihre Tochter ihr die Stoffhose auszog. Anne warf den Ganovinnen einen flehenden Blick zu, aber diese kannten keine Gnade.
    „Runter mit dem Slip“, sagte die Frau mit den braunen Augen kühl.
    Anne spürte Maries Widerwillen, als sie von ihr ganz nackt gemacht wurde.
    „Du bist ja komplett rasiert!“ sagte die Einbrecherin überrascht, und auch ihre Komplizin und sogar Marie schauten erstaunt auf Annes blanke Scham. Am liebsten hätte Anne sich in der hintersten Ecke verkrochen, so sehr schämte sie sich.
    „Können wir uns jetzt wieder anziehen…?“, bettelte die Geschäftsfrau.
    „Von wegen!“, höhnte die Einbrecherin mit der hohen Stimme. „Jetzt fängt der Spaß doch erst an!“
    Ihre Worte trafen Anne wie ein Faustschlag.
    
    „Liebe Marie, findest du die Tittchen deiner Mutter nicht auch entzückend? Du möchtest sie bestimmt mal anfassen und zärtlich massieren“, sagte die Einbrecherin.
    Maries Widerstand war gebrochen. Wortlos umschloss sie Annes Brüste mit den Händen und knetete sie sanft.
    „Ihr seid so gemein“, schluchzte die Geschäftsfrau.
    „So schlecht scheint es dir nicht zu gefallen, deine Nippel werden ganz steif“, sagte die Einbrecherin, und ihre Freundin lachte: „Und wie lang sie werden!“
    Anne verschlug es den Atem. Ihr eigener Körper betrog sie, und ...
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