Es gelang mir nicht! Und auch Monique bemerkte meine Unsicherheit. Sie lachte nur böse: "Thorsten hat mir gesagt, daß ich eine halbe Stunde lang mit dir tun darf, was ich will, du kleine Schlampe! Er hat nichts von einer Einschränkung gesagt! Wenn Du mir nicht gehorchst, werde ich dich gleich bestrafen. Ich gebe dir jetzt noch 10 Sekunden, um dich in Position 3 zu bewegen...""Neun... acht... sieben...""Aber ich rufe Thorsten um Hilfe, wenn Du mir zwischen die Beine schlägst!" sagte ich. Ich sah ein, daß mir nichts anderes übrig blieb als nachzugeben. Langsam setzte ich mich erst auf den Lehmboden, dann legte ich den Oberkörper zurück und streckte die Beine hoch. Dabei warf ich einen Blick auf meine Brüste, die noch von den vorhin erhaltenen Schlägen brannten. Der eine diagonale Striemen auf der rechten Brust war leicht angeschwollen. Die anderen sieben Striemen hatte sich nicht verändert und waren als hellrote Linien selbst im Halbdunkel deutlich zu sehen. Kurz bevor Monique mit Zählen fertig war, lag ich in der befohlenen Position vor ihr: rücklings auf dem Boden, die Beine in die Luft gestreckt und soweit wie möglich gespreizt. Beide Hände hielt ich flach von innen gegen die Oberschenkel gepreßt, um meine Beine noch weiter auseinander zu drücken.Zitternd wartete ich darauf, was Monique als Nächstes tun würde. Ich war bereit, beim ersten Hieb aufzuspringen und aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien, wenn sie mir wirklich zwischen die Beine schlagen würde.Aber Monique zog es ...