1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    mich inzwischen sogar auf ihre Besuche, denn sie erfüllt meine Wünsche nach Schmerz und dem daraus resultierenden Vergnügen. Manchmal wünscht sich meine Herrin dass ich ihr ein mündliches Vergnügen beschere und ich freue mich darauf es ihr geben zu dürfen. Es kommt sogar vor, aber das ich sehr selten, dass ich in Gummi- Bondage gesichert bin und meine gummierter Kopf in einem speziellen Gummischlüpfer steckt. So liege ich dann die ganze Nacht gut gesichert und streng verpackt mit dem Kopf zwischen ihren Beinen darf ihr unter anderem als Morgentoilette dienen.Ich darf inzwischen auch das Haus verlassen um die Botengänge zu erledigen, welche mit dem Onlinehandel ihres Dessous- Handels zu tun haben. Das heißt, ich muss regelmäßig zur Post gehen. Dabei bin ich natürlich vollständig in Gummi gekleidet. Wenn ich also das Haus verlassen trage ich immer Gummikleidung. Und dabei ist es egal ob es Sommer oder Winter ist, oder ob es regnet oder die Sonne scheint. Ich trage dann einen sehr dünnen, aber sehr eng anliegenden Gummiganzanzug, ein Gummikorsett mit Strumpfhalter, Gummistrümpfe, knielange Gummistiefel mit hohen Absätzen, eine Shiny- Black- Rubber- Hose (SBR- Hose), und einen schweren bis zu den Fußknöcheln reichenden SBR- Mackintosh. Der Gürtel des SBR- Regenmantels wird ganz fest um meine Taille herum geschlungen. Der Halsriegel wird ebenfalls fest angelegt. Der Taillengürtel und der Halsriegel sind ...
     dann mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Ich muss aber nicht mehr einen SBR-Südwester tragen, da der Regenmantel eine Regenkapuze hat, die ich natürlich aufsetzen muss. Ein schweres Vorhängeschloss ist an meiner Peniswurzel gesichert. Daran sind dann mittels weiterer Vorhängeschlösser zwei Ketten befestigt, die unter meiner SBR-Hose bis zu den an den Gummistiefeln befestigten D-Ringen reichen und dort ebenfalls mittels Vorhängeschlösser befestigt sind. Meine Herrin achtet also immer noch darauf dass ich nicht flüchten kann. Aber daran würde ich nie denken. Ich kann allerdings nicht meine Gummiherrin davon überzeugen, denn ich würde nie mehr dieses Leben als ihr Gummisklave aufgeben wollen. Mir macht es nichts aus komplett in Gummi gekleidet in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Mir würde es vielmehr was ausmachen, wenn ich jene seltsame Kleidung anziehen müsste, die von den Nicht- Gummiliebhabern getragen wird.Was gibt es sonst noch über mich zu berichten? Ich habe mein Paradies gefunden und wir- meine Herrin und ich- sind übereingekommen dass sie mich an eine andere Herrin weitergeben würde falls sie nicht mehr in der Lage ist mich als ihren Gummisklaven zu halten. So freue ich mich auf die vielen Jahre die da noch kommen werden, getreu dem Motto der Royal Air Force, welches wie folgt lautet:Per ardua ad astraLateinisch, und bedeutet: "Durch Schwierigkeiten (Härte oder Strebsamkeit) zu den Sternen." 
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