1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    machte wieder ‚Klick', und Stille umgab mich. Ich versuchte angestrengt etwas zu hören, aber ich war tatsächlich von absoluter Stille umgeben. Dann versuchte ich mich zu bewegen, aber das ging nicht. Ich war vollkommen unbeweglich und konnte nichts fühlen. Ich war in vollkommener Dunkelheit und strengster Gummi- Fixierung gefangen. Es gab nichts was mich davon ablenken konnte. Nichts? Nicht ganz. Ich nahm wegen des Gummi- Knebels in meinem Mund einen Gummigeschmack wahr und meine Atemluft war von starkem Gummiduft erfüllt. Und dann war da noch ein Gefühl. Ich meinte, dass der Gummianzug sich noch fester auf meinem Körper anlegen würde und… und mich schweben ließ. Wohin? Das wusste ich nicht. Ich trieb einfach wie eine verlorene Seele durch die Unendlichkeit.Irgendwann wusste ich nicht ob ich träumte oder wach war, denn ich hörte jemand mit mir sprechen. Die Stimme war aber zu leise, als dass ich mich darauf konzentrieren konnte. Und doch hatte ich mit der Zeit das Gefühl, als ob die Stimme genau das sagte, was ich schon immer dachte.Die Stimme wurde mit der Zeit immer präsenter, aber ich war irgendwie nicht in der Lage zu verstehen was sie sagte. Irgendwann kam es mir sogar so vor, als ob die Stimme mir immer wieder dasselbe sagte. Und dann verschwammen Traum und Realität. Ich trug einen mich komplett einschließenden Gummiganzanzug, darüber einen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, Gummistiefel und einen glänzenden schwarzen Gummisüdwester. So gekleidet lief ich über die ...
     Straße und hatte in den Händen mehrere Pakete. Ich wusste aber nicht wohin ich ging. Plötzlich stand ich in einem Postamt an einem Schalter. Ich war immer noch komplett in Gummi gekleidet und gab dem Mann hinter dem Schalter die Pakete. Was ich merkwürdig empfand war dass der Mann keine Gummikleidung trug.Dann träumte ich, dass ich Gummiunterwäsche und ein langes Gummikleid trug. Ich war mit Handfesseln und Ketten gesichert und ging ständig eine Treppe rauf und runter.Diese und weiter Träume oder Gefühle oder Erinnerungen schienen unvollständig und unzusammenhängend zu sein, passten aber irgendwann dann doch wieder zusammen…Plötzlich begriff ich dass ich etwas fühlte. Irgendetwas drückte gegen meinen Rücken. Es fühlte sich alles auch nicht mehr so leicht an. Um mich herum war es aber immer noch dunkel und ein Gummiknebel füllte meinen Mund aus. Ich fragte mich warum ich lag, wo ich doch meiner Gummiherrin dienen sollte. Aber dann vernahm ich wieder dieses bekannte ‚Klick' an meinen Ohren, wusste aber nicht warum es mir so vertraut war. Dann redete meine Herrin mit mir, doch ich vernahm ihre Stimme nur ganz leise."Hallo 818, willkommen in deinem neuen Leben."Was meinte sie damit? Ich war doch schon immer ihr Gummisklave gewesen Sklave. Und warum war ich so streng fixiert? Ich sollte doch schon längst die Arbeiten erledigen, die sie mir aufgetragen hatte."Dir ist es eine Weile lang nicht gut gegangen, sodass du dich mehrere Tage erholen musst bist du wieder fit bist. Helen und ...