1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    Gummi- Bondage. Ich wurde jedenfalls wach, da jemand die Gummihängematte öffnete."Setzte dich aufrecht hin, 818, damit ich deinen Gummianzug aufschließen kann", sagte meine Herrin. "Danach kannst du aus der Gummihängematte herauskriechen und den Gummianzug ausziehen. Säubere ihn von innen und hänge ihn danach zum Trocknen auf. Versuche nicht irgendetwas anderes zu entfernen. Du ziehst dann dein Gummihauskleid an, legst dir das Kettenfesselset an und kommst nach unten frühstücken."Ich hörte wie meine Herrin das Zimmer verließ und begann meine Arme aus den seitlichen Röhren der Gummihängematte herauszuziehen, was wirklich nicht einfach war. Als das geschafft war, öffnete ich die Reißverschlüsse meines Gummianzugs um wenigstens die Maske vom Kopf ziehen zu können. Als ich endlich in der Lage war wieder etwas zu sehen, konnte ich meine Beine aus der Gummihängematte befreien und mich seitlich auf die Gummiliege setzen. Dann stand ich auf. Mir tat jeder Muskel weh. Meine Beine waren noch steif von der langen Zwangshaltung in den engen Gummiröhren. Ich wollte aber keine Zeit verlieren und zog mühsam den Gummianzug aus. Dann drehte ich die Innenseite nach außen, säuberte den Anzug, und hing ihn zum Trocknen auf. Das ging alles steif und ungelenk vonstatten. Aber so langsam kehrte meine Beweglichkeit zurück und ich war in der Lage meine Gummimaske aufzusetzen, die ich stets während der Mahlzeiten trug. Dann folgten die Gummihandschuhe und das Gummihauskleid. Das Anlegen des ...
     Kettensets war allerdings immer noch sehr anstrengend, vor allen Dingen als ich mich bücken musste. Aber es dauerte nicht mehr lange, und ich war wieder komplett in Gummi gekleidet und in Ketten gefesselt.Ich ging dann laut Ketten- rasselnd und Gummi- raschelnd langsam nach unten zur Küche. Ich setzte mich vor dem Tisch auf meinen Stuhl. Meine Herrin saß bereits am Tisch und wir frühstückten wie immer schweigend.Nach dem Frühstück räumte ich das Geschirr weg, setzte mich wieder hin und wartete darauf dass die Herrin etwas zu sagen hätte. Ich war mir nicht sicher ob ich das hören wollte was sie zu sagen hatte, denn die beiden Herrinnen hatten sich ja gestern Abend miteinander unterhalten. Und das konnte für mich nichts Gutes heißen.Meine Herrin lehnte sich zurück und schaute mich lange und eindringlich an.Dann sagte sie: "Wenn du dich erinnerst, haben Helen und ich, nachdem wir dich gestern zu Bett gebracht hatten, uns lange unterhalten. Und du warst das Hauptthema unseres Gesprächs. Und es wird sich für dich viel ändern. Wie sich bei dem Gespräch herausstellte, hatte ich ziemlich viel falsch gemacht. Ich bin anscheinend mit dir viel zu energisch gewesen. Ich wollte dich praktisch über Nacht verändern. Das war falsch, denn ich sollte einen längeren Zeitraum und eine allmählichere Einführung in deine Ausbildung einplanen. Das Erlernen von Disziplin sollte also für dich nicht so rigoros, sondern über einem längeren Zeitraum vonstattengehen. Es sprach also vieles gegen meine ursprüngliche ...
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