1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    Zimmer, wo meine Kunden sich umziehen. Wenn sie bereit sind, drücken sie drinnen auf einen Knopf und das grüne Licht geht an. Wenn das rote Licht angeht, ist das ein Signal von mir, dass du den Kunden ins obere Stockwerk zu meinem Spielzimmer bringst. Dort klopfst du an der Tür an und lässt den Kunden vor der Tür warten. Dann gehst du zum Parterre zurück. Du wirst nicht in der Lage sein mit ihnen zu sprechen. Du kannst also nur Handgesten machen damit sie dir folgen. Natürlich vergewisserst du dich, dass sie dir folgen. Sollte sich einer weigern, legst du ihm ein Halsband samt Führungsleine an und ziehst ihn nach oben. Wenn ich mit dem Kunden fertig geworden bin, geht das blaue Licht an, und du kommst hoch um ihn wieder nach unten zu seinen Umkleideraum zu führen. Dort ziehen sie sich wieder um. Sie drücken ihren Knopf, und das grüne Licht sagt dir, dass sie bereit sind zu gehen. Wenn also ein Kunde kommt, führst du ihn in das erste verfügbare leere Zimmer hinein. Sie ziehen sich alle die gleiche Art von Gummikleidung für den Gang nach oben an. In jedem Zimmer ist eine Überwachungskamera, so dass ich weiß wer angekommen ist. Manche kommen nur für eine kurze Sitzung, andere bleiben länger. Da heute ein Kurz- Sitzungstag ist, werden wir beide ziemlich beschäftigt sein. Wenn das blaue Licht blinkt, bedeutet es dass ich dich oben benötige. Wenn ein Kunde wieder gegangen ist, überprüfst du den jeweiligen Umkleideraum damit er ordentlich und sauber für den nächsten Kunden ...
     ist."Meine Herrin schaute mich von oben bis unten an, bevor weiter sprach."Okay. Wir gehen jetzt nach oben, damit ich dich passend für deine Aufgabe umziehen kann. Ach ja, bevor ich es vergesse: Wenn du die Haustür öffnest, stellst du dich so hin, dass die Tür dich vor neugierigen Blicken von der Straße schützt. Ich will nämlich nicht dass die Nachbarn über Männer in merkwürdiger Gummikleidung reden."Wir gingen nach oben und betraten mein Zimmer. Dort schaute sich meine Herrin die diversen Gummikleidungsstücke an, bevor sie einen Ganzkörper- Gummianzug auswählte. Danach schloss sie meine Kettenfesselung und mein Gummihauskleid auf. Ich zog das Gummikleidungsstück aus und hängte es neben der Dusche auf. Dann schloss sie das Gummigeschirr auf, welches Helen am vorherigen Abend mir angelegt hatte."Du kannst das Gummikeuschheitsgeschirr und die leeren Urinbeutel ablegen. Lege sie auf die Gummiliege. Du kannst die Sachen später reinigen. Jetzt gehst du erst einmal auf die Toilette und dann ziehst du den Gummianzug an. Ich suche derweil noch ein paar andere Sachen für dich aus", sagte meine Herrin.Ich war erleichtert das Gummigeschirr und die Penisröhre als auch den Hodenbeutel zu entfernen. Nach der Benutzung der Toilette zog ich den Gummianzug an. Er war ziemlich eng und bestand aus zwei Gummilagen. Die dickere und somit schwerere Gummischicht war außen und die dünnere Gummischicht, die meinen Körper angenehm streichelte, war innen. Der Anzug hatte angeklebte Füßlinge, Handschuhe und ...
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