1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    herunter. Auf den Steinplatten unten angekommen und auf halbem Wege vor der Gartentür, öffnete sich hinter mir die Tür.„Steffen?“, rief es. Rief sie! Mein Herz stockte! Ich blieb stehen. Sollte es sich doch noch anders ergeben? Sollte sie so dumm sein und mir unbewusst und unbeabsichtigt die zweite Chance geben? Ich drehte mich um.„Ja…?“, fragte ich gedehnt.„Warte mal“, sagte sie.Wieder überlegte sie. Sie suchte nach Worten. Ich gab ihr die Zeit.„Was machst du jetzt? Was hast du jetzt vor?“ Mit diesen Fragen schien es mir, dass sie den kurzen Moment nach dem Zuschlagen der Tür dazu genutzt hatte, nachzudenken und Eins und Eins zusammen zu zählen. Oder zumindest, dass sie in Erwägung zog, dass man hier, in dieser Situation, Eins und Eins durchaus zusammenzählen konnte. Oder besser sollte? Die Fotos. Er, Steffen, ihr Schüler, völlig unerwartet an ihrer Haustür. Die Filmdose. Dieses Andeuten, dass es ein Problem gibt. Dass sie ein Problem hat. Und sein Angebot, dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Sie aber hatte ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Was hatte er jetzt also vor? Sie hatte Angst.Auch ich überlegte. Aber nur kurz.„Ich werde mich jetzt um die Dose hier kümmern.“ Ich zeigte ihr nochmals die Filmdose. Ein Augenblick des Schweigens folgte.„Was hast du nur mit dieser blöden Dose?“, fragte sie ärgerlich.„Das würde ich Ihnen ja gern erklären. Aber ich sagte ja auch, dass sich das nur schwer zwischen Tür und Angel erklären lässt. Weder hier an der Haustür noch in der ...
     Schule.“„Da ist ein Film drin?“, fragte sie.„Nee Koks“, antwortete ich süffisant, um ihr zu zeigen, dass ich jetzt allmählich genug hatte. „Natürlich ein Film! Und um den werde ich mich jetzt kümmern.“ Und nach einem kurzen Moment fuhr ich ruhig und gefasst fort: „Eine Bekannte von mir arbeitet bei der Presse. Bei der Boulevardpresse. Ihr werde ich eine kleine, aber schlagzeilenträchtige Geschichte liefern. Mit den dazu passenden Fotos. Erste Seite!“ Ich grinste. „Und es wird Probleme über Probleme für die Beteiligten geben. Es könnten Familien zerbrechen. Karrieren und Zukunftsaussichten für die Beteiligten können zerstört werden…“ Ich hielt inne.Sie starrte vor sich hin.„Okay“, antwortete sie matt und mit gesenktem Blick. Resignierend schob sie hinterher: „Komm rein.“Yes! Ich hatte es geschafft!Im Flur wartete ich darauf, dass sie die Tür schloss. Ich war zurückhaltend und drängte nicht in ihr Heim. Sie blieb an der Tür, ich stand etwas tiefer im Flur, aber noch ein oder zwei Meter von der ersten Tür entfernt, die – auf der linken Seite im Flur – in die Küche führen und sich als erster Ort des Geschehens herauskristallisieren sollte. Auf der rechten Seite des Flurs führte eine lange Treppe hoch in die obere Etage. Weiter hinten rechter Hand öffnete sich der Flur zu einem großen Raum – er sah nach dem Wohnzimmer aus.„Und?“, fragte sie. „Was nun?“Das war der Moment, auf den ich so sehnsüchtig gewartet hatte! Der Moment, in dem sie mich fragt, was nun passieren würde. Wo ich ...
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