1. Auf der Insel


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bylupus01

    Badetuch in die Wiese, blickte noch einmal angespannt in alle Himmelsrichtungen und dann geschah es: Sie stand auf, noch immer völlig nackt, und setzte sich in Bewegung. Etwas zögernd aber dann doch forsch ging sie durch die Reihen der bekleideten Sonnenanbeter, überquerte den Fahrradweg und verschwand im Wasser. Ich konnte es absolut nicht fassen: Wie konnte sie komplett nackt durch diese zumindest halbbekleideten Leute gehen. Der Anblick war natürlich umwerfend. Sie hatte eine tolle Figur, einen sportlichen aber doch fraulichen Hintern....Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser kommen und auf mich zukommen zu sehen. Nach 5 Minuten, in denen ich wieder am Explodieren war, kam sie langsam auf das Ufer zu, zögerte im seichten Wasser, gab sich einen Ruck und stand jetzt völlig nackt in voller Schönheit da. Das Bild, als sie auf mich zukam, werde ich nicht vergessen. Etwas schüchtern, etwas unsicher aber mit äußerst anmutigen Bewegungen schritt sie auf ihren Platz zu, musste dabei ungefähr 30 Personen, die sie unmittelbar im Blickfeld hatten, passieren. Sie hatte etwas getrimmtes, aber doch dichtes braunes Schamhaar und massiv erregte Brustwarzen. Als sie ihre „Nacktwanderung" beendet hatte, legte sich unter den Blicken fast des gesamten Strandes splitternackt einige Meter neben mir auf ihr Badetuch. Ich konnte kaum noch atmen und versuchte wieder eine Explosion zu vermeiden. Zum einen war es völlig unwirklich für mich, was gerade geschehen war, zum anderen ...
     keimte in mir der Gedanke, es ihr gleich zu tun. Natürlich hatte ich schon früher exhibitionistische Gedanken, war einmal im Waldviertel nackt durch einen Wald gelaufen. Dort war die Chance, dass mich jemand sehen würde aber praktisch nicht vorhanden. Das war jetzt doch etwas ganz anderes. Ich verwarf den Gedanken wieder, aber ich konnte ihn nicht löschen. Bei meinem nächsten Kontrollblick Richtung meiner unbekleideten Nachbarin, hatte sie ein Handy in der Hand und wählte gerade eine Nummer. Sekunden später sprach sie bereits mit äußerst netter Stimme scheinbar mit ihrer Mutter und erzählte ihr, dass sie auf der Donauinsel sei und in ca. 45 Minuten aufbrechen werde, um bei ihr vorbeizukommen. Jetzt hatte ich für meinen dreisten, aus meiner Sicht völlig ausgeschlossenen Plan eine Deadline. Sollte ich mich nackt für alle präsentieren, ja sogar nackt ins Wasser gehen, dann muss sie mich natürlich unbedingt sehen. Das ist nur fair, redete ich mir ein. Mir blieben nur 45 Minuten, mit zurückkommen eigentlich noch weniger. Nach 5 Minuten hatte ich die Hände das erste Mal an meiner Badehose, konnte mich aber nicht entscheiden, den entscheidenden Schritt zu gehen. Ich wusste, ich würde es nicht schaffen. Die einzige Möglichkeit: Der Zufall soll entscheiden! Da kamen meine Gedanken wieder zur 40jährigen ebenfalls nackten Sonnenanbeterin von vor rund eineinhalb Stunden zurück. Sie war inzwischen mit der Sonne mitgewandert und damit nur noch rund 20 Meter von mir entfernt. Sollte Sie sich in ...