Stieftochter 10 - Sexgeschichten

Stieftochter 10

los, es wird langsam ziemlich unbequem." Tim springt auf "Oh, entschuldige, klar." Und macht mich los. Er hilft mir auf, denn ich bin noch wackelig auf den Beinen und es geht unter die Dusche. Kaum sind wir drin, sagt er "Ich muss pissen, knie dich hin Sklavensau." Ich lächle und befolge seinen Befehl, nehme die Arme nach hinten, öffne meinen Mund und nehme den goldenen Sekt gerne entgegen. Dann machen wir uns gegenseitig sauber und wir cremen unsere wichtigen Stellen mit der Spezialheilsalbe von Karina ein. Eine sofortige Linderung und Kühlung setzt ein. Abgetrocknet, erfrischt und auch geschafft, trinken wir Wasser und löschen unseren Durst. Dann machen wir es uns im Bett gemütlich und tauschen uns über das eben Erlebte aus. Tim küsst mich zärtlich und sagt "Das war unglaublich Nadja. Du bist gekommen wie in einem Superporno. Du spritzt soviel ab, das kann ich garnicht fassen. Und deine Orgasmen sind Wahnsinn. Deine Fotzenmuskeln haben meine Hand und meinen Schwanz fast abgequetscht. Es war so geil, dich gefesselt als verfickte Sau zu benutzen. Danke, Danke! Das heute hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können. Und wie war es für dich?" Ich küsse ihn auch und antworte zufrieden "Es war sehr, sehr geil und schön für mich. Du lernst unglaublich schnell. Wie du mich nahe am Orgasmus gehalten hast und mich gequält hast, war schon fast profimässig. Der multiple Orgasmus war Hammer und hab ich so noch nicht oft erlebt. Und der Fick mit unserem gemeinsamen ...

 Höhepunkt war auch sehr schön. Du bist ein Naturtalent Tim! Und die Nacht ist ja noch nicht zuende. Lass uns mal eine Runde schlafen." Ich hab mir den Wecker auf 2 Stunden gestellt, denn ich will ihn noch mindestens 2 Mal zum Abspritzen bringen. Wir schlafen sehr schnell ein und als der Wecker geht, brauch ich ziemlich lange bis ich checke wo ich bin. Tim schläft noch immer und hat seinen Arm um mich geschlungen. Ich lasse den Abend nochmal Revue passieren und bin sehr zufrieden wie es gelaufen ist. Ich denke, dass ich Lara schon morgen einbeziehen kann und schreibe ihr eine sms. Sie soll sich morgen, bzw. heute Abend dazugesellen, wenn wir was essen gehen. Dann löse ich mich aus Tim's Arm, dreh mich herum, so dass ich mit dem Kopf zwischen seinen Beinen liege. Sanft streichle ich über seinen schlaffen Schwanz und die Eier, sofort regt sich etwas und als ich ihn fest mit Hand umschließe, schießt das Blut hinein. Langsam wichse ich ihn, bis er richtig fest und steif ist, ziehe die Vorhaut langsam ganz zurück und noch etwas weiter, um die nackte Eichel mit meiner Zunge zu bearbeiten. Umkreisen, lecken, saugen - er schmeckt richtig gut nach Schwanz. Weiter stülpe ich meinen Mund über den Schaft, immer weiter, kontrolliere meinen Würgereiz bis ich ihn bis zum Anschlag im Hals habe. Jetzt drücke ich seinen Sack etwas nach oben und lass meine Zunge darübergleiten. Wieder zurück und wieder ganz drauf. Ich versuche auch die Eier in mein Maul zu stopfen, was mir gelingt, so kann ich ...