Jugend Sex, hemmungslos und Liebe - Sexgeschichten

Jugend Sex, hemmungslos und Liebe

das was du fühlst, Wir beide werden beim Sex immer die Worte gebrauchen die uns geil machen und den anderen mitreißen. Da kuschelte sich Karla nur noch enger an Wolfgang und flüsterte ganz leise: Ich hab mich verliebt, ich liebe dich! Ob Wolfgang das nun wirklich gehört hat, wusste er wohl selbst nicht. Eins war im allerdings klar: Er liebte Karla. Schon als er um ersten Mal den Arm um ihn legte, war es passiert. Mit diesen Gedanken schliefen die beiden ein. Seit langem wieder ruhig und ohne Träume. Zuerst aufgewacht ist Wolfgang. So hatte er Zeit seine Karla einmal so richtig zu betrachten. Nackt lag sie auf dem Bett, die Decke lag am Boden. Wolfgang gefiel alles an ihr. Die wuscheligen Haare, die kleine Nase, den schlanken Hals und vor allem ihre wunderbaren, leicht hängenden aber sonst straffen Titten. Weiter unten gefiel ihm am besten, das Karla dort ganz kahl war. Glatt rasiert, kein Härchen störte. Ganz in das betrachten dieses herrlichen Körpers, merkte er gar nicht das Karla auch aufgewacht war. Auch sie betrachte ihren Wolfgang ganz genau. Den gut geformten Kopf, die kräftige Nase, den Mund, der zu küssen einlud. Und seinen halb aufgerichteten Schwanz. Erst als sie sich herumdrehte und anfing zu streicheln, merkte Wolfgang das auch Karla wach war. Nun war kein halten mehr, sie rückten ganz nah aneinander. Karla nahm den Schwanz in die Hand und fing an, diesen ganz vorsichtig zu wichsen. Wolfgang hingegen begann Karlas Titten zu lecken. Ganz schnell wurden die Zitzen ...

 groß, so das Wolfgang richtig schön daran saugen konnte. So dauerte es nicht lange und die beiden fingen an zu stöhnen. Der Schwanz wuchs zu voller Größe heran, die Titten wurden immer strammer. Karla war es dann, die stöhnte, komm mein Schatz, fick mich, stoße mir deinen dicken Schwanz in meine Fotze. Ganz tief will ich ihn spüren. Wolfgang ließ sich trotzdem noch viel Zeit bis er über sie rutschte und seinen Prügel dort hin brachte wo sie ihn haben wollte. Laut stöhnte sie auf, so mochte sie es gerne. Komm, stoß härter, tiefer, schneller, dann kommt es mir gleich. Schon zuckte und wand sich vor Geilheit wie ein Wurm. Auch Wolfgangs Schwanz war so prall, das er sich nicht mehr zurück halten konnte und seinen Samen voll in Karlas Fotze pumpte. Gleichzeitig kam es auch Karla. Diesmal konnte sie nur noch schreien, so gewaltig kam es ihr. Schon wollte sie sich unter Wolfgang wegrutschen, doch Wolfgang sagte nur zu ihr: Liebling, bleib so liegen, ich möchte dir, wenn du das magst, deine Möse auslecken. Oh, das willst du für mich tun, nuschelte Karla. Klar das ist auch für mich schön. Deinen Schleim mit meiner Sahne vermischt zu lecken ist doch etwas tolles. Pass nur auf, dann steht mir mein Schwanz gleich wieder. Dann werde ich deinen Dödel auch wieder in den Mund nehmen und dich vollkommen leer saugen. Da hatte Wolfgang aber schon seine Zunge in ihrer Fotze. Ganz langsam leer rein und wieder voll raus. Wieder rein und wieder raus. Immer schneller wurde er. Bald fing Karla wieder ...