1. Jugend Sex, hemmungslos und Liebe


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    an zu stöhnen und zu zucken. Oh Schatz mir kommt es schon wieder, rief sie. Mach weiter, noch schneller, nein hör auf, ich kann nicht mehr, ach mache doch weiter, immer weiter, ich brenne, meine Fotze juckt, Oooooh jetzt kommt es mir, es kommt. Wolfgang leckte trotzdem noch ein wenig weiter. So lange bis Karla seine Kopf mit aller Kraft zur Seite stieß. Kaum das er Karlas Möse in Ruhe ließ, lag sie auch schon halb auf ihm und hatte sein Strahlrohr im Mund. Sie leckte, blies, zog den Schwanz in ihren Mund, dann ließ sie ihn wieder einen Moment in Ruhe, nur um dann noch kräftiger weiter zu machen. So manches mal flutschte das verflixte Ding auch aus ihrem Mund. Wenn das passierte blies sie seine Eichel so lange, bis sie merkte, dass seine Spannung etwas nachließ. So zog sich diese Blaskonzert immer weiter in die Länge. Doch dann stöhnte Wolfgang laut auf, röhrte wie ein Hirsch, rief zwischendurch nur noch, mir kommt es, oha es kommt mir. Karla hatte etwas anderes vor, sie zog den Schwanz aus dem Mund und ließ diesen Schuss auf ihre Titten prallen. Ein super Tor wurde das, kein Tropfen ging daneben. All das klebrige Zeugs landete auf den großen Hügeln. Karla nahm dann Wolfgangs Hand und führte sie zu ihren Ballermänner, genau in die Sahne. Komm, Schatz, lass uns den Saft verreiben, dann brauchen wir nicht aufzustehen um uns zu waschen, dazu haben wir später noch Zeit. Wolfgang meinte nur, super, später werden wir dann hoffentlich gemeinsam duschen. Klar machen wir das, ...
     antwortete Karla, doch nun sei still, wir wollen unseren Fick ganz langsam ausklingen lassen. Ganz nah lagen sie wieder aneinander, verschmierten die Sahne, bis nichts mehr da war. Obwohl es beide wieder geil gemacht hat, machte keine den Versuch, noch eine Runde zu drehen. Karla, raunte Wolfgang ins Ohr, danke mein Schatz, danke, das du so lieb und vorsichtig warst. Doch weißt du was, wurde sie noch leiser; Ich liebe dich. Mir geht es auch so, antwortete Wolfgang. So ist es doch wunderschön, keine Hektik, nichts brutales, einfach nur schön. Das stimmt, meinte Karla da, so sanft und doch so erfüllend wollen wir immer ficken. Ja, antwortete Wolfgang: Wie wollen immer nur das machen was uns beiden gefällt, doch versprich mir bitte eins: Wenn du etwas machen möchtest, worauf ich nicht komme, sag es mir bitte. Noch etwas: Ich habe dich so lieb, das ich dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen möchte. Das würde ich am liebsten auch so machen, antwortete Karla, doch das lässt sich noch nicht verwirklichen. Es kommt bestimmt der Zeitpunkt, an dem dies wahr wird. Doch nun bleibe ich erst einmal das ganz Wochenende bei dir. Nun wurde am ganzen Wochenende gefickt, geblasen, wieder gefickt, geleckt, das ihnen hören und sehen verging. Am Sonntagabend gab es einen traurigen, ja tränenreichen Abschied. Nur gut, das es nur 3 Tage bis zur nächsten Tanzstunde waren, darauf freuten sie schön beide. Am Wochenende darauf, blieb Karla wieder bei Wolfgang. Wieder gefickt, geleckt und geblasen. Wie viel ...
«12...678...12»