1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    Stolz darauf, aber auch schockiert über das, was mein Mann mit mir machen ließ. Wir besuchten eine Gaststätte. Sie liegt außerhalb eines kleinen Dorfes. Mit dem Auto brauchten wir drei Stunden. Zu Fuß gingen wir nochmals ca. 20 Minuten über Wiesen und durch einen kleinen Wald, so dass wir gegen 20.30 Uhr dort ankommen.Als wir die Gaststube betreten sitzen 10-12 Einheimische, ich habe sie nicht gezählt, da und spielen Skat bzw. unterhalten sich an ihrem Stammtisch. Wir haben einen Tisch in einer Ecke. Mein Mann bestellt eine einfache, deftige Mahlzeit. Die Einheimischen, Bauern und Waldarbeiter starren mich an. Mit ihren Blicken verschlingen sie mich. Ich fühle mich nicht wohl dabei, denn es ist beschämend für eine Frau mit Blicken gemustert und ausgezogen zu werden. Gut ich bin selbst schuld. Mein Mann wollte, dass ich mich für diesen Abend ausgesprochen nuttig anziehe. Meine nackten Titten sind durch die äußerst durchsichtige wei-ße Bluse gut zu erkennen. Darunter trage ich, wie sich dies für eine Sklavin gehört, keinen BH. Meine Brüste schaukeln daher bei jeder Bewegung und bringen die Bluse in Wallungen. Das kurze Faltenröcken ist schon gewagt, es bedeckt gerade einmal so meine nackten Pobacken. Bücken darf ich mich nicht, sonst steht meine Rückfront im Freien. Beim hinsetzen habe ich den Rock hinten hochgenommen, wie sich dies für eine 0 gehört, um mit meinem nackten Po auf dem Stuhl zu sitzen. Mein Mann musste es mir nicht befehlen, dies ist für eine O ...
     selbstverständlich. Ich muss die Beine breit machen, aber auch das ist für mich selbstverständlich. Ob sie so meine nackte Fotze unter dem Tisch sehen können? Auf jeden Fall darf ich mich nicht weiter zurück lehnen, sonst sieht jeder, dass ich unter dem Rock nackt bin, weil er dann weiter hochrutscht.Gegen 23.00 Uhr geht mein Mann zum Stammtisch und flüstert mit den Männern. Er deutet auf mich. Ein breites Grinsen belebt die Gesichter. Sie stellen einen Tisch vor uns hin. Zwei kräftige Kerle beginnen mit dem Armdrücken. Nach ca. 10 Minuten hat einer gewonnen. Der Sieger blickt meinen Mann an. Mein Mann befiehlt: „Sklavin steh auf!" Ich gehorche. Ich muss mich vor den Sieger stellen. Mein Mann: „Auf die Knie, Hure!" Wieder gehorche ich. Mein Mann zum Sieger: „Sie ist Ihr Preis!" - Der Mann mustert mich erstaunt und verächtlich zugleich. Er befiehlt: „Steh auf!" In dem Mann flackert plötzlich etwas auf. Er packt mit beiden Händen meine Bluse über den Titten und reißt sie mit einem Ruck auf. Die Bluse ist hin. Verschämt schütze ich meine nackten Brüste mit meinen Händen. Die Männer johlen. Mein Mann schaut mich scharf an und ich weiß, ich muss die Hände auf den Rücken nehmen. Es ist so demütigend und erniedrigend, was er von mir verlangt. Der Mann begrapscht jetzt meine frei zugänglichen Titten, knetet sie hart durch. Wieder packt er mich, dreht mich um, schlägt den Rock hinten hoch und gibt mir mit der flachen Hand einige kräftige Klapse. Er befiehlt: „Hol mir den Schwanz raus und zieh mir den ...
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