berühren. Kreuz und quer werde ich so durch die Villa kommandiert, in das Obergeschoss, in den Keller. Die Betonkellertreppe schürfen meine Brustwarzen auf. Auch die Knie sind ganz wund. Immer, wenn ich zu langsam bin, hilft Manuela mit einem gezielten Peitschenhieb in den Schritt nach.Manuela nimmt mich in die Küche. Ich muss mir eine Banane in die Fotze schieben. Auf alle Viere muss ich damit in den Salon und meinen Mann fragen, ob er die Banane essen will. Er verlangt, dass ich mich erst damit befriedige. Mein Mann: „Schäl die Banane! Schieb sie dir in deine dreckige Fotze. Beweg sie darin. Gut. Jetzt iss sie!“Ich bin dankbar für das gute Trainingsprogramm der vergangenen 10 Tage. Da habe ich gelernt, mich nackt zu bewegen. Der heutige Tag ist trotzdem anders, viel erniedrigender. Mein Mann und Manuela lassen es mich spüren, dass ich jetzt eine Sklavin bin. Das Nacktsein unterstreicht meine Sklavenstellung sehr deutlich.Es läutet an der Haustüre. Mein Mann: „Öffne Sklavin!" Nackt, mit schlotternden Knien komme ich dem Befehl nach. Wer wird vor der Tür stehen? Ob es jemand aus dem Betrieb meines Mannes ist, Nachbarn, eine gute Freundin? Vielleicht ist es der Zeitschriftenjunge, der die Fernsehzeitung kassieren kommt? Zögernd öffne ich die Tür. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Es ist Manuela. Sie fährt mich an: „Du schamlose Hure. Hast du keine Ehre im Leib. Es macht dir wohl Spaß dich so nackt und schamlos zu zeigen. Bücke dich! Streck deinen blanken Arsch gut in die Höhe." ...
- Hinter ihrem Rücken holt sie die Peitsche vor und gibt mir damit kräftige Streiche quer über die Pobacken. Die Striemen beißen kräftig. Erst als ich zu zu-cken und stöhnen beginne, hört sie auf. „Los, auf allen Vieren in den Salon“ kommandiert sie. Eilig krabble ich los, trotzdem treibt sie mich an, indem sie mich immer wieder von hinten mit ihrem Stiefel vorwärts stupst. Im Salon muss ich mich erheben und die Hände auf den Rücken nehmen. So warte ich, bis der nächste Befehl mir erteilt wird.Bei jeder Bewegung läuten die Glöckchen und machen auf mein Nacktsein aufmerksam. Jetzt begreife ich, warum mein Mann die Glöckchen wollte. Ich soll meine Nacktsein nicht verdrängen können. Ständig soll mir bewusst sein, dass ich nackt bin, eine Sklavin, die nicht tun kann, was sie will, die gehorchen muss. Mein Mann dressiert mich. Ich soll absolut zeigefreudig sein, mich ständig präsentieren.Mein Mann kommt im Tennisdress in den Salon und befiehlt: „Nimm deinen Tennisschläger und komm in den Garten, auf den Tennisplatz!" Unsicher überlege ich: Soll ich den Tennisdress anziehen? Mein Mann hat es mir nicht befohlen, also lasse ich es. Nackt gehe ich zum Tennisplatz. Zum Glück ist er nicht ein-sehbar. Ich fühle mich trotzdem unwohl. Zum Spiel werden mir die Fesseln entfernt. Mein Mann hetzt mich zwei Stunden über den Platz. Schweiß rinnt in Bächen über meinen Körper. Durch die schnellen Bewegungen schaukeln meine schweren Titten hin und her. Das zieht und reißt gewaltig. Jetzt merke ich, ...