Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRomeoReloaded
weniger einer körperlichen Disposition, sondern vor allem der gegenseitigen Verstärkung ihrer eigentlich widerstreitenden inneren Antriebe entsprang. Dadurch war es auch für mich ein besonderer Genuss, sie in den Arsch zu ficken. Wahrscheinlich erregt alle Männer am analen Verkehr die Einseitigkeit, also das Bewusstsein, eine Frau als reines Fickobjekt zu benutzen, da der Mann sein bestes Stück in bewährter Weise einsetzt, die erogensten Zonen Frau aber nicht im Spiel sind, obwohl sie direkt benachbart liegen. Bei Heidi kam hinzu, dass es ihr stets die Schamesröte ins Gesicht trieb, auf diese Weise benutzt zu werden -- ein wirklich niedlicher Anblick. Von ihr selbst stammte der Vergleich mit Kafkas „In der Strafkolonie". In dieser Erzählung werden Verurteilte zur Strafe in eine Maschine eingespannt, die ihnen das übertretene Gesetz mit Nadeln blutig in den Rücken sticht. So ähnlich wurde Heidi beim Analsex ihre schamlose Geilheit mit aller Härte meines Schwanzes in den Po eingeschrieben. Wenn ich hinten rein fickte, las sie aus meinen Stößen Botschaften heraus wie: „Heidi, du bist ja tatsächlich eine so verkommene Sau, dass es dich heiß und feucht macht, in dein Dreckloch gefickt zu werden. Zur Strafe werde ich dir meinen Prügel weiter reinschieben als je zuvor, bis du starr vor Schreck unter mir liegst und deine Fehler einsiehst." Wegen dieser speziellen Sichtweise war es ein echter Schock für sie, als sie ihren ersten rein analen Orgasmus erlebte. Sie lag dabei flach auf ...
dem Bauch, ich kniete über ihren fast geschlossenen Beinen und steckte tief in ihrem knackigen Mädchenarsch. Zuerst hatte sie eine Hand unter sich, befingerte ihre Muschi. Sie war auch schon schwer in Fahrt, wie ihr Jaulen deutlich zeigte. Doch diesmal wollte ich sie daran hindern, zuerst zu kommen. Aus keinem besonderen Grund, einfach weil es mir gefiel, so über sie zu verfügen. Daher zog ich ihren Arm weg und befahl ihr, die Hände auf dem Kopfkissen zu lassen. Wieder und wieder stopfte ich meinen Schwanz in ihr Poloch. Es war eng und ich liebte die Art, wie ihre Arschbacken bei meinem Eindringen zusammengezogen wurden. Ich schnappte mir ihre zum Zopf gebundenen Haare und zog daran. Knurrend hob Heidi den Kopf, reckte den Oberkörper ein wenig hoch. Vermutlich reichte diese Krümmung ihres Körpers, um im Gegenzug ihr Becken und damit ihren Kitzler fest in die Matratze zu drücken. Jedenfalls verwandelte sich ihr Knurren rasch wieder in ein leidenschaftliches „Oah". Während ich mich noch in der Rolle des Meisters sonnte, der seine Magd rein zum eigenen Vergnügen benutzt, spürte ich plötzlich wechselnde Kontraktionen ihres Schließmuskels, stets sichere Anzeichen für einen bevorstehenden Orgasmus. Irritiert zog ich fester an den Haaren, schlug mit der freien Hand auf ihre Arschbacke. Aber auch das schien an diesem Tag ihre Lust nur noch weiter zu steigern. Sie suhlte sich wie eine Sau in Scham, Schmerz und lustvollem Druck an Vorder- und Hintereingang, ließ sich in die Schlammgrube ...