1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    „Ja Herr, ich würd ihr ja weniger Hiebe dafür öfter mal einen Kuchen bei der Alina verordnen! Sonst könnt es noch passieren, dass dir bald schon mal einen Schiefer einziehst, wenn du sie pimperst!" „Terpsi!" „Du weißt, du Schlumpf, ich mag Frauen mit schönen Ärschen!" „Terpsi, schön schmal ist auch schön!" Sinnlos mit meiner Muse über die Form von Frauenpopos zu diskutieren, wo sie doch der Meinung ist, dass ihr Arsch unbedingt der allerschönste überhaupt ist. Ich sag auch gar nichts weiter sondern züchtige die Berta, die es sehr genießt. Heute rauscht die Terpsi gar nicht ab. Sie motzt nur immer wieder, dass die Berta viel zu mager ist. „Ich hab es verstanden, trotzdem jetzt haben wir was zu schreiben oder?" „Ja Herr!" kommt einhellig von Beiden. Bevor ich nun, die Sterne als das Ende des Vorwortes und den Beginn der Geschichte einfüge noch eine ganz wichtige Bitte an meine Leser. Gebt uns eine schöne Bewertung, wenn ihr die Geschichte genossen habt. Wenn ihr euch zu Herzen durchringen könnt, wäre toll, die Berta hat ihre Kette schon fast beisammen. Die Terpsi steht mehr auf eine Sternebewertung und da soll ich euch bitten, nur hohe Bewertungen zu vergeben. Sie mag es wenn ihre Geschichten den Zusatz HOT bekommen. Ja, ich mag das auch. Es zeigt doch, dass ich nicht alles falsch gemacht habe. Und zum Schluss, wenn es sich einrichten lässt, eine oder zwei aufmunternde nette Zeilen? Geht das? Danke, das baut den Schreiberschlumpf auf und ist fast so schön wie der Berta den ...
     Hintern zu klopfen. Das wars auch schon. Jetzt viel Spaß. ***** Marie wir kennen sie, die Tochter des Moarhofbauern hatte sich entschlossen wieder mal zur Beichte zu gehen. Zu lange war es schon her, so dachte sie, da sie sich ja sonst auch wusch, ihre Seele könnte durchwegs auch wieder mal eine Wäsche vertragen. Sie zog sich ihr gutes Gewand an und ging in die Kirche. Sie wusste, dass der Herr Pfarrer immer Mittwochs seinen Pfarrkindern die Beichte hörte. Wie immer war die Brandtnerin am Mittwoch in der Kirche. Sie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, jede Woche dem Herrn Pfarrer ihr Herz aus zu schütten. Nicht, dass sie noch viel gesündigt hätte. Die lässlichen Sünden halt. Als Simerl die Alte in die Kirche huschen sah, seufzte er. Es war ja alle Wochen das Gleiche, was die Alte zu beichten hatte und auf ihre alten Tage würde sie sich auch nicht mehr ändern. Der Herr Pfarrer hörte sich geduldig an, was die Frau zu beichten hatte. Wie gesagt, er kannte das schon und es war auch alle Wochen das Gleiche. So trug er ihr wie alle Wochen 10 Vaterunser auf und entließ Rike Brandtner. Er wollte schon die Beichte beenden, als er noch eine Frauensperson bemerkte, die sich eher schüchtern in Richtung Beichtstuhl bewegte. Das war doch die Marie, dachte der Simerl. Oh, was hatte die sich in der letzten Zeit prächtig entwickelt. Er hatte ihre Firmung noch bestens in Erinnerung, auch wenn das schon eine ganze Zeit her war. Simerl überlegte, wie lange hatte er die Marie nicht mehr gesehen? ...
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