1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    mir seine Zunge in den Mund gesteckt und er hat meine Dutteln aus der Bluse geholt und hat sie geknetet, so wie man das Euter einer Kuh knetet, damit sie Milch gibt." „Na sowas, du gibst doch keine Milch!" Marie kicherte, nein, sie hatte keine Milch, aber das Kneten war trotzdem schön. „Und was hast du dann mit dem harten Schwanz gemacht? Hast ihn in den Mund genommen?" „Aber nein Herr Pfarrer, das ist doch eklig!" „Ja meinst du? Hast nicht schon gesehen, dass euer Rex sich den Pimmel schleckt? Glaubst dem ist das eklig?" „Na ich weiß nicht, ich habs nicht gemacht, ganz bestimmt nicht. Da hätt der Ulii sicher was dagegen gehabt, denn er wollt mir ja seinen Schwanz in die Möse stecken." „Du hast dir dem Ulli seinen Schwanz in dein Fickloch stecken lassen?" „Ja Herr Pfarrer und das war schön." „Ja Marie, das hat der Teufel schon so eingerichtet, dass die Sünde schön ist." Marie seufzte ergeben. Wie konnte so was Schönes nur Sünde sein, dachte sie, aber wenn es der Herr Pfarrer sagte, dann würde es wohl stimmen, der war schließlich nach dem Lehrer der gescheiteste Mann im Dorf. Oder war der Lehrer gescheiter? „Mit dem Ulli hast wohl öfter gesündigt, nehm ich an?" „Ja Herr Pfarrer!" wisperte die Marie, der nicht wirklich wohl war bei dem Gedanken an die vielen Sünden, die sie mit dem Ulli da auf sich geladen hatte. Was war das Mannsbild auch immer so wuschig. Oder war sie es, die so verdorben war? Sie würde in der Hölle schmoren müssen. Nur gut, dass sie noch rechtzeitig sich zu ...
     einer Beichte entschlossen hatte. „Glaubst Hochwürden, dass ich für meine Sünden Vergebung erlangen werde?" „Aber sicher mein Kind, wenn du sie alle beichtest und recht bereust, dann wird dir auch vergeben." Da wurde es der Marie schon wesentlich leichter, an der Beichte sollte es nicht liegen. Sie wollte ja alles beichten. Es war ja auch eine ganz feine Sache dem Herrn Pfarrer zu beichten. Die Marie erregte das schon wieder, vor allem, weil sie sich, um es auch beichten zu können, es sich vorstellen musste. Sie stellte sich den harten Schwanz des Ulli vor, und wie er ihn ihr reingedrückt hatte. Und die Marie seufzte. „Herr Pfarrer, ich denk, das wird eine längere Beichte!" stellte die Marie fest. „Weil da war ja nicht nur der Ulli!" „Ah, wer denn noch?" „Der Viehhändler, der Lehrer, der Nachtwächter, der Knecht und auch der Jungknecht. Mit dem Hias, dem Jungknecht hab ich allerdings nicht wirklich richtig gesündigt, denn er hat ihn nicht rein gesteckt." „Aber er wollte?" „Ja gewollt hat er schon, aber wie ich mich umgedreht hab, meine Röcke zu heben und die Beine breit zu machen, da hat er mir auch schon auf den Hintern gespritzt. Dabei hat er mir so ein tolles Tuch geschenkt. Beim nächsten Mal als er mich allein erwischt hat, hat er ja gemeint, dass er noch was guthätte, weil er nicht bei mir drinnen war, aber er hats auch da wieder nicht geschafft. Da hatte ich ihn in der Hand, nicht nur den Schwanz, sondern auch seinen Rotz." Der Simerl erkannte, dass es da noch viel zu ...
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