1. Dunja wird Aufgefüllt


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWassergirl

    daran wie an einer Zitze und trank alles aus. Dann kam Rosi und drückte ihr ihre feuchte Ritze auf den Mund. Dunja trank gehorsam, als das Mädchen es laufen ließ, doch allmählich bekam sie wieder das Gefühl, dass ihr Bauch nun voll sei. Sie versuchte die Jugendlichen um sich herum um einen kleinen Aufschub zu bitten, aber wegen des Mundspreizers bekam sie kein Wort heraus. Sie konnte nur lallende Laute hervor bringen. Rosi kniete neben ihrem Gesicht, als sich Nicole über Dunja kniete und ihr in den aufgerissenen Mund zu machen begann. „Bitte nicht!" wollte Dunja rufen. „Es reicht! Ich bin voll!" Doch sie brachte bloß unverständliche Laute heraus. Schon legte Nicole los und ihre warme Nässe sprudelte in Dunjas geöffneten Mund. Ob sie wollte oder nicht, sie musste trinken. Rosi schaute ihr zwischen Nicoles Schenkeln in die Augen. „Trink nur fein, kleines Stadtmädchen. Lass dich auffüllen. Du musst trinken, ob du möchtest oder nicht. Wir können dich zwingen." „Nein, nein!" wollte Dunja rufen, als Nicole von ihr abstieg. „Gebt mir wenigstens etwas Zeit!" Doch die anderen kannten kein Erbarmen. Schon kauerte Nadja über ihrem Gesicht. „Trink Wassermädchen, trink!" sagte Rosi. „Nein! Nicht!" jammerte Dunja, doch schon legte Nadja los. Sie war gut gefüllt. Ihr Strahl war dick und kräftig und es dauerte endlos. „Fangt doch schon mal zwischen ihren Beinen an!" befahl Rosi. Oh Gott, nein!, dachte Dunja, während sie weiter aus Nadjas geöffneter Spalte trank. Der Erguss hörte und hörte ...
     nicht auf. Sie spürte, wie man sie zwischen ihren Beinen anfasste. Sie fühlte, wie das kleine Gummischläuchlein an den Ausgang ihrer Harnröhre stieß und dann fühlte sie den Fremdkörper durch ihr zartes Fleisch fahren. Er überwand gewaltsam ihren angespannten Schließmuskel und schon sprudelte eiskaltes Bachwasser in Dunjas Blase. Dunja bäumte sich keuchend auf. Sie wollte etwas rufen, aber Nadjas Quelle sprudelte munter weiter in ihren gewaltsam geöffneten Mund, während dort unten zwischen ihren Beinen gewaltsam eisiges Wasser in ihren Unterleib gepumpt wurde. Dunja fühlte Verzweiflung. Sie konnte nichts tun. Sie war den Jugendlichen ausgeliefert. Endlich war Nadja fertig. Dunja atmete auf, als das Mädchen von ihr herunter stieg. Doch schon kam Stefanie und kniete sich über ihr Gesicht. Dunja brach in Tränen aus. „Nein, nein!" rief sie. „Ich kann nicht mehr! Bitte hört auf!" Sie brachte nur lallende Töne heraus, aber Rosi, die noch immer neben ihr kniete und sie genau beobachtete, verstand sie wohl. „Es hilft nichts, Wassermädchen", sprach sie mit sanfter Stimme. „Du kannst nichts machen. Kämpfe nicht dagegen an, Dunja. Nimm es an. Ergib dich. Unterwerfe dich." „Das mache ich doch", schluchzte Dunja. Sie war einer Panik nahe. Es passte nichts mehr in sie hinein. Und doch drückte ihr Stefanie ihre zarte weiche Möse auf den aufgerissenen Mund. Sofort begann das Mädchen zu pressen. Mit festem Strahl spritzte sie in Dunjas Mund. Dunja trank. Sie musste es tun, unter Zwang. Aber sie ...
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