1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    doch, was Ihr wollt. Master Henry hat mir so etwas nie beigebracht, Master." Der alte Timothy schüttelte den Kopf: „Das glaube ich Euch Niggern sogar, dass Henry Euch das nicht beigebracht hat. Jetzt muss ich bei Dir nachholen, was er versäumt hat." Tituba schwieg einen Moment und dann antwortete sie leise und devot: „Das tut mir leid, Master, ich will Euch doch gehorchen, wenn ich weiß, was Ihr von mir verlangt." Erst schwieg der alte Master, weil die Aussage seiner Sklavin zutreffend war. Dann griff er nach dem Beutel und holte den Wasserschlauch heraus: „Jetzt nur ein paar Schlucke, Sklavenvotze, den Rest gibt es erst nach getaner und für mich zufriedenstellende Arbeit." Da die Hände des Mädchens gefesselt waren, öffnete ihr Herr den Wasserschlauch und führte dessen Öffnung an ihren Mund. Das Mädchen trank sofort gierig mehrere Schlucke, bis der Master ihr den Wasserschlauch wieder von ihren Lippen nahm. Tituba war dennoch dankbar: „Danke, Master, Danke." Dann lächelte er das junge, nackte und hübsche Mädchen wieder lüstern an: „Du kannst dir noch mehr verdienen. Und zwar ganz einfach. Als Erstes hälst du jetzt nur brav still, Niggerschlampe." Der alte Mann verschloss den Wasserschlauch, legte ihn auf die Sitzbank und beugte sich nun etwas vor. Mit größter Selbstverständlichkeit nahm er den linken Busen des nackten Mädchens in seine große rechte Hand. Er genoß es sichtlich, wie sich seine Handfläche um den wohlgeformten Busen legte und seine Finger auf dem zierlichen ...
     Mädchenoberkörper den Busen umfassten. Dabei sah er abwechselnd in die Augen seiner Sklavin und auf ihren verführerisch schön geformten Busen. Aus Angst vor weiteren Schlägen wagte es Tituba nicht, den Blick von dem Gesicht ihres alten Masters zu senken. Und so musste sie in lüstern glänzende Augen und einen vor Erregung leicht geöffneten Mund schauen. Wortlos nahm der alte Mann ihren rechten Busen in seine linke Hand. Nun begann der Master, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck lustvoll die prallen Titten des jungen Mädchens langsam und genüßlich zu kneten, erst einen Busen nach dem anderen und dann beide gleichzeitig. Tituba spürte alte, aber starke Männerhände auf dem empfindlichen Fleisch ihrer prächtigen Busen - Hände, die fest, aber nicht grob zupackten und dann wieder unerwartet zärtlich die Vorderseite der Busen mit den Handflächen streichelten. Durch die Reibung der Handinnenflächen an den empfindlichen Brustwarzen des Mädchens richteten sich ihre Nippel langsam auf. Tituba konnte eine Mischung aus Demütigung, vollkommenem Ausgeliefertsein und -- zu ihrer grössten Verwunderung - leichter Erregung nicht verbergen und stöhnte ganz leise. Dem erfahrenen alten Mann entging dies nicht und er lächelte: „Wenn das kleine Sklavenvötzchen schön brav zu ihrem Master ist, dann muss dieser auch nicht grob mit ihr umgehen. So gefällt Dir das, was?" Tituba hatte zwar gerade leicht gestöhnt, aber das sie ihre Freunde daran hatte, von ihrem 50 Jahre alten Master auf offenem Feld in der ...
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