Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
Kutscherbocks. Obwohl sich die Eisenstange über die ganze Breite des Kutscherbocks erstreckte, war der Bewegungsspielraum der am Boden knienden Tituba sehr eingeschränkt. Allerdings war ihr unklar, warum sie gefesselt wurde: um sie herum waren viele Meilen weit nur Felder - wohin hätte sie denn fliehen können, dass der Master sie nicht auch ohne Handschellen zügig wieder eingefangen hätte? Unterdessen betrachtete der Master zufrieden sein Werk: vor ihm kniete seine 18 jährige splitternackte Sklavin, deren lange schwarze Haare über ihren schmalen Schultern hingen. Mit vor Furcht weit aufgerissenen Augen sah das nackte Mädchen zu ihm auf. Ihr kindliches Gesicht verlieh ihrem Äußeren eine besondere Zartheit, welche durch ihre filigrane Silhouette und ihre schlanken Körper noch betont wurde. Da die Kette ihrer Handschellen unter der genannten Eisenstange durchführte und nur kurz war, war Tituba durch das Anketten gezwungen, ihren Oberkörper in der knienden Haltung aufzurichten und ihre Arme in Höhe ihrer Schultern zu halten. So gewährte das Sklavenmädchen ungewollt ihrem Eigentümer einen freien Blick auf ihre wohlgeformten und sehr reizvollen Brüste. Aufgrund der erbarmungslosen Hitze war ihr nackter Mädchenkörper sofort von einem leichten Schweißfilm überzogen, so dass die Silhouette dieses zierlichen Geschöpfs noch verführerischer wirkte. Das Mädchen konnte an der unverhohlenen Art, wie der alte Mann sie betrachtete, erkennen, dass seine Augen an ihren vollen Brüsten hafteten ...
und er immer lüsterner starrte. Er konnte sich nicht helfen: diese hübsche Kindfrau, splitternackt und wunderschön, wirkte für ihn noch erotischer, weil sie mit Eisen-Handschellen hilflos an eine massive Eisenstange gefesselt war. Der Plantagenbesitzer war so erregt wie schon lange nicht mehr! Als Tituba die Gier und Lust in seinen Augen nicht mehr ertragen konnte, senkte sie resignierend und traurig ihren Blick auf den Boden des Kutscherbocks, da sie ahnte, was sie jetzt wieder würde erdulden müssen. Plötzlich hörte sie, wie die Gürtelschnalle die Sitzbank der Kutsche berührte, erhob sofort ihren Blick und schon spürte sie das schmerzhafte Aufprallens des Gürtels ihres Masters auf ihrem nackten Rücken. „AAAAauaaa" schrie Tituba voller Schmerz grell auf. Fragend und mit schmerzverzerrtem Gesicht sah Tituba ihren Master an. Dieser brüllte sie an: „Habe ich Dir etwa erlaubt, Deinen Blick zu senken?" Tituba schüttelte den Kopf und hauchte ein: „Nein, Master, verzeiht bitte", während sie ihrem Herrn unablässig in sein Gesicht sah. Dieser fuhr fort: „Eine Sklavin hat ihren Herrn, wenn sie um ihn ist, immer ins Gesicht zu sehen. Immer! Einfach deshalb, weil sie so schnellstmöglich seine Wünsche entgegennehmen und dann natürlich genauso schnell ausführen kann. Kannst du kleines Votzenstück dir das merken oder muss ich es erst in dich reinprügeln?" Unterwürfig und aus Angst vor weiteren Schlägen flehte das Mädchen: „Ich merke es mir doch, Master, bitte nicht schlagen, bitte, ich tue ...