Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
Nachmittagshitze, angebunden an seine Kutsche wie ein Stück Vieh, betatscht zu werden, konnte sie wirklich nicht sagen. Doch sie fürchtete erneute Schläge ihres Masters und daher hauchte sie unterwürfig: „Ja, Master." Der Master knetete noch ein wenig die vollen Brüste seines jungen Sklavenmädchens, bevor er mit einem lüsternen Grinsen meinte: „Apropos Vötzchen" und schon ließ seine rechte Hand den linken Busen los und wanderte zielstrebig, aber nicht grob über den straffen Bauch des Mädchens hinunter zwischen ihre Schenkel. Da Tituba aufgrund der Enge des Fußraumes ihre Schenkel nebeneinander gelegt hatte, befahl ihr alter Herr barsch, aber nicht so aggressiv wie zuvor: „Mach Deine Schenkel auseinander, Niggerschlampe. Die müssen immer leicht gespreitzt sein, damit Deine kleine Votze immer leicht zugänglich ist." Bevor der alte Mann wieder mit Schlägen drohen konnte, positionierte sich Tituba sofort so, dass ihre Schenkel etwas weiter geöffnet waren, und antwortete unterwürfig. „Wie Ihr befiehlt, Master." Dafür musste sie ihren linken Arm allerdings sehr strecken, weil ihre Hände ja um die Eisenstange des Kutscherbocks fixiert waren. Ihr Master hatte seine linke Hand unbeirrt auf dem rechten Busen des hübschen Mädchens belassen und versuchte nun, seinen Zeigefinger zwischen die Schamlippen der Sklavin zu schieben. Dabei bemerkte er, dass das Mädchen gar nicht feucht war, und lächelte dominant: „In Deinem Alter sind die Niggervotzen noch schüchtern und nicht richtig ...
eingefickt. Keine Sorge, dass bringe ich Dir auch noch bei auf meiner Plantage." Dann nahm er seine linke Hand von dem Busen des Mädchens und führte sie zu ihrem Kinn, während der Zeigefinger der rechten Hand an dem Eingang zwischen ihren Schamlippen verblieb. Da Tituba den alten Timothy sowieso die ganze Zeit ins Gesicht sah, betonte er durch den Griff an ihrem Kinn nur seine -- ohnehin omnipräsente -- Machtstellung: „Wenn Dir Dein alter Master jetzt seinen dicken Schwanz zwischen Deine Schamlippen rammen würde, dann würdest du laut vor Schmerzen schreien, weil du ganz trocken bist. Deshalb, und merk Dir das gefälligst, bläst eine brave Sklavenvotze den Pimmel von ihrem Master auch dann, wenn der schon ganz steif ist. Damit durch das Blasen der Schwanz von ausreichend Sklavenspeichel umhüllt ist. Dann rutscht der glitschig gemachte Herrenschwanz leicht in das Sklavenvötzchen rein, wo er ja hingehört." Obwohl das Sklavenmädchen die rüde Ausdrucksweise ihres alten Masters als so unendlich erniedrigend und sehr verletzend empfand, blieb ihr nichts anderes übrig, als seinen Befehlen zu gehorchen. Daher musste sie mit vor Angst aufgerissenen Augen mitansehen, wie der alte Plantagenbesitzer seine Stiefel auszog, seine Hose öffnete, sich von der Sitzbank erhob und die Hose achtlos zu Boden fallen ließ. Titubas Blick fiel sofort auf den aufrecht stehenden Schwanz ihres Herrn, der ihr erwartungsvoll und freudig entgegen wippte. Dann setzte sich der alte Mann auf die Sitzbank vor sein nacktes ...