Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
Sklavenmädchen. Nun war er, wie sie auch, splitternackt. Obwohl Tituba heute morgen von ihrem Master noch vor der Abfahrt genommen worden war, sah sie ihn erst jetzt nackt. Heute morgen hatte er nur seine Hose geöffnet und Tituba nur seinen Schwanz gesehen, bevor und nachdem der Master ihn ihr in ihre Möse reingestoßen hatte. Dem Sklavenmädchen fiel ein thronender steifer Schwanz von einer ihr beachtlich erscheinenden Größe auf. Sein Schwanz war von einem Gemisch aus dunklem und schon grauem Schamhaar umrandet, welches die zwei dicken Eier des Masters nicht zu verdecken vermochten. Zwei schlanke, aber leicht muskulöse Beine und zierliche Füße rundeten das Bild des ca 1,80 Meter großen Mannes ab. Während sein Po und sein Unterleib ganz weiß waren, war ihr Master ober- sowie unterhalb dessen leicht gebräunt. Durch die Hitze war sein ganzer Körper im Nu mit Schweißperlen übersäht, was ihn im Sonnenlicht leicht glänzend erscheinen ließ. Ihr alter Herr hatte sich so auf die Sitzbank gesetzt, dass er auf Höhe der gespreizten Schenkel seiner Sklavin Platz nahm. Fordernd umfasste er das Kinn des vor ihm knienden nackten Mädchens: „Heute morgen wollte ich einfach nur schnell abspritzen, weil ich keine Zeit hatte wegen der Abreise. Jetzt habe ich Zeit. Also zeig Deinem neuen Eigentümer mal, wie du für ihn von Nutzen und eine brave und gute Schwanzlutscherin sein kannst, mein kleines Vötzchen." Auch wenn der Umgangston des Masters mit seiner jungen Sklavin für diese noch immer sehr ...
derb und verletzend war, so bemerkte selbst sie, dass die Formulierung „mein kleines Vötzchen" für die Verhältnisse ihres Masters schon fast eine zärtliche Anrede war. Tituba wollte dieses -- nach seinen anfänglichen Schlägen -- unerwartete Wohlwollen ihres Masters nicht aufs Spiel setzen -- auf keinen Fall. Viel zu groß war ihre Angst vor ihrem neuen Eigentümer! Nicht nur erst dadurch, dass er sie heute morgen rüde bestiegen hatte, war selbst dem unerfahrenen jungen Mädchen klar geworden, dass es zukünftig ihre selbstverständliche Pflicht sein würde, die sexuellen Wünsche ihres neuen Masters zu erfüllen. Und das, obwoh ihr Herr vom Alter her leicht ihr Vater hätte sein können -- schließlich war er 32 Jahre älter als sie und damit deutlich mehr als doppelt so alt wie sie selbst. Zwar ekelte sie sich davor, seinen ungewaschenen nach Urin und Schweiß stinkenden Pimmel in ihren Mund nehmen zu müssen. Doch noch größer als dieser Ekel war ihre Angst vor seiner Wut und Brutalität, die sie sicher zu spüren bekommen würde, wenn sie sich seinen sexuellen Wünschen widersetzte. Sie glaubte ihm sofort, dass seine heutigen Schläge „für ihre Rasse", wie er gesagt hatte, gar nichts gewesen waren. Und da er in guter körperlicher Konstitution, allemal für sein Alter, war, nahm sie an, dass es ihm überhaupt nicht schwer fallen würde, ihr noch viel, viel mehr Schläge zu verabreichen. Also sah sie ihren Master unterwürfig an und hauchte schüchtern: „ Ja, Master, ich bin nicht so erfahren, aber ich ...