1. Entführung und sanfte Verführung


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    Venushügel legte. Ich hatte bewegungslos mich seiner Stimulierung hinzugeben. Dies war der Befehl, der mir auf diese Weise gegeben wurde. Warum ich ihn befolgte, weiß ich nicht, aber ich tat es und versuchte meine Hüfte ruhig zu halten, was immer schwerer wurde, je länger diese Stimulation dauerte. Immer wenn ich doch begann sie zu bewegen, erhöhte er den Druck auf meinen Venushügel deutlich, aber ohne mir weh zu tun, und ich ergab mich seinen Wünschen. Dann drang er das erste Mal mit seiner Zunge in meine Möse ein, gab aber seine grundsätzliche Bewegung dabei nicht auf. Es war auch kein vollständiges Eindringen, sondern vielmehr die Andeutung eines Eindringens. Dies brachte mich nun restlos um den Verstand und seine Hand musste mich nun immer häufiger darauf hinweisen, dass ich mich nicht bewegen durfte. Ich wollte, dass er vollständig eindrang, doch tat er das nicht. Erst als fast schon der nächste Orgasmus über mich hereinbrach, drang er wieder mit zwei Fingern in meine Möse ein und erhöhte die Intensität seines Leckens. Dies geschah mit solch einer Erfahrung und technischen Finesse, dass ich schon wieder von einem Orgasmus überrollt wurde. Noch nie hatte ich mehr als einen Orgasmus in Folge gehabt und nun schaffte es dieser Mann, dass einer auf den anderen folgte und ich mich dem überhaupt nicht entziehen konnte. Ich war nun so erschöpft, dass ich noch nicht einmal mehr betteln konnte, als es wieder zu einer Lageveränderung kam, die andeutete, dass er immer noch nicht ...
     zufrieden war. Ich wurde nun wieder in eine stehende Position gebracht und hörte dann auch schon die Loslösung von Arretierungen. Gleichzeitig wurden die Halterungen die meine Knie fixiert hatten entfernt und meine Beine wieder in die gestreckte, aber gespreizte, Haltung gebracht. Diesmal wurde ich jedoch zunächst einmal um 180 Grad gedreht und dann wieder gekippt, und zwar mit dem Gesicht nach unten, wobei sich eine Unterlage unter meinen Bauch schob. Diese aber nur so weit, dass meine Brüste frei zugänglich waren. Auch war die Unterlage diesmal so kurz, sodass er nun die Beine langsam nach untern gleiten lassen konnte. Nun standen die Füße auf dem Boden, während die Beine selbst immer noch gespreizt blieben. Er hatte er mich jetzt so positioniert, dass sich ihm mein Hintern präsentierte. Aber anstatt sich sofort meinem Hintern oder meiner ebenfalls zugänglichen Möse zu widmen, hörte ich wieder eine Schublade auf und zu gehen und ein leises Metallklimpern. Dann trat er direkt vor mir, denn ich konnte seine Wärme auf meinen Brüsten fühlen. Im nächsten Moment schrie ich erschrocken auf, denn ich verspürte ein leichtes Zwicken zunächst in meiner rechten und dann in meiner linken Brustwarze. Es war eigentlich kein wirklicher Schmerz, sondern eher ein kurzer Biss und dann ein stetiges Ziehen. Die Nippelklemmen, die er gerade angebracht hatte, schienen zudem über Ketten zu verfügten, denn ich spürte wie jeweils rechts und links eine über meine Schultern auf meinen Rücken gelegt ...
«12...5678»