1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Transen Autor: bydacoda

    spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen. "Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus." Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt. "Warte, ich helfe dir ein bisschen." Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf. "Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!" Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich. "Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung." Wir mussten beide lachen ...
     und schauten auf die Bescherung. "Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann," aber jetzt küss mich erst noch mal.!" Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast. "Ich bin froh das es dir gefallen hat," nuschelte ich zwischen zwei Küssen, "Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja - eigentlich immer noch bin." Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war. "Ich bin auch immer noch geil auf dich," flüsterte sie in mein Ohr, "Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, - und das will ich immer noch!" .Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz. "Dann lass uns heim fahren." Sagte ich heiser. "Geht nicht," sagte sie "Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren." Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache. Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her. "Wolltest du mich nicht in Strapsen?" keuchte sie. "Wann anders," antwortete ich, " jetzt ...
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