Lehrer versohlst mir als Schulmädchen den Po?" Ihr Lachen wurde frecher. „Ich denke nicht, dass du der Aufgabe gewachsen wärst... Und denkst du nicht auch, dass es so viel mehr unserer Rollenverteilung entsprechen würde" „Ja vielleicht schon..." murmelte ich. „Eben" sagte sie erfreut. „Ich wäre dir äußerst dankbar, wenn du es mir ermöglichst, endlich einmal die Rolle zu tauschen und vielleicht auch mit der Sache ein wenig mehr abzuschließen. Und glaub mir..." Sie lächelte mich vielsagend an. „Du willst, dass ich dir dankbar bin!" „Ich weiß nicht... Ich hab um ehrlich zu sein schon Schiss vor der Bestrafung" „Das verstehe ich Michi..." Ihre Hand tätschelte wieder meine Wange. „Aber bedenke... Das ist ja nur ein Teil des Spiels" „Schon... Aber... Darf ich noch was fragen?" „Nein Michi..." Sie zog ihre Hand zurück und ihre Stimme war auf einmal wieder streng. „Ich gehe jetzt. Du kennst die Regeln, die Details. Wenn du glaubst, du bist der Richtige, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du um elf zu mir kommst. Wenn nicht... Dann... Leb wohl Michi" Sie beugte sich zu mir und hauchte einen Kuss auf meine Wange. Ich roch ihr Parfüm, spürte die sanft elektrisierende Berührung ihrer Brüste und irgendwo vernahm ich, wie sie mir einen kleinen Zettel in die Hand drückte. Dann drehte sie sich um und ließ mich allein. Allein mit meinen Gedanken und dem langsam leiser werdenden Klacken ihrer Absätze. Teil 05 „Ey Micha... Hast du heute noch was vor?" Verwirrt sah ich auf und schüttelte mit ...
dem Kopf. „Wie? Was?" „Na seit du wieder da bist, starrst du aller fünf Sekunden auf dein Handy. Ich hab ja an sich kein Problem damit, dass ihr jungen Rotzer alle handysüchtig seid, aber das ist selbst mir zu viel. Man könnte meinen, du hast noch ein Date?!?" Das Lachen meines Trainers verriet, dass dies eigentlich nur ein Spaß gewesen war, doch meines verriet, dass er genau ins Schwarze getroffen hatte. „Sag nicht mit der blonden Schnitte..." „Doch... Genau der" „Und was machst du dann zur Hölle noch hier?" „Keine Ahnung..." Ich zuckte mit den Schultern. „Was soll ich da sagen?" Die Wahrheit war ja nicht möglich, auch wenn ich wusste, dass mein Trainer überaus verschwiegen war. „Okay... Beantworte mir nur ein paar Fragen! Bist du Single?" „Ja... Weißt du doch" „Okay... Findest du die Frau heiß?" „Natürlich... Klar! Es ist nur..." „Machst du dir einen Kopf wegen ihrem Alter?" „Nee, nicht direkt..." Es war nicht zu übersehen, wie ich mit mir rang. „Hast du Schiss, dass es rauskommt und dann alle drüber quatschen?" „Ja so in etwa... Und überhaupt... Wie soll das funktionieren. Sie will, dass ich um elf zu ihr komme und – das klingt vielleicht blöd – aber wenn ich, wir fertig sind... Seid ihr sicher nicht mehr hier sondern im Zimmer. Und... Wie komme ich dann rein?" „Ey, das ist ja wohl mal das kleinste Problem... Pass auf... Du schläfst doch bei mir mit im vierer Zimmer?" Ich nickte. „Na das ist doch perfekt. Ich lasse einfach die Balkontür angelehnt und im Erdgeschoss sollte ...