Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann erhellte sich Monicas Miene und aus dem wissenden Lächeln wurde ein dreckiges Grinsen. „Ich hab sogar was passendes da..." Sie verschwand kurz und ließ uns allein. Leicht eingeschüchtert und besorgt, ob des Kommenden, sah ich zu ihr auf. Doch der Blick, den sie mir zurück warf, schien frei von jeder Hinterhältigkeit. „Monica hat erzählt, du hast Jack schon kennen gelernt?" Ich nickte. „Und, wie hat dir sein Sperma geschmeckt?" „Wer sagt denn, dass ich..." wollte ich widersprechen, doch das brachte sie nur zum lachen. „Ich hab die Fotos gesehen..." Immerhin musste ich nicht auf die Frage antworten, denn Monica war wieder zurück, in der Hand ein silberner Hundenapf. Misstrauisch beäugte ich das Ding, wohl wissend, dass das nicht gutes für mich bedeuten konnte. „Willst du?" fragte Monica und hielt Suzanna demonstrativ den Napf hin. „Ich würde dir den Vortritt lassen... Du bist die Gastgeberin" antwortete diese kopfschüttelnd. „Und es ist ja auch dein Spielzeug..." „Stimmt..." verkündete Monica und stellte dann den Napf auf den Boden. Mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen beobachtete ich, wie sie über dem Napf in die Hocke ging und als sie ihren String ein wenig bei Seite schob, wurde mir klar, was gleich passieren würde. Erst war es nur ein Tröpfeln, doch rasch wurde es zu einem harten Strahl, der den Napf traf und ihn mit ihrem heißen Urin tränkte. Gut zur Hälfte füllte sie ihn, ehe die Quelle versiegte und Monica ihren ...
String wieder in Position schob. „Hat er eigentlich schon mal?" wollte Suzanna mit einem Nicken in meine Richtung wissen. „Kann ich mir nicht vorstellen" „Na da hat er ja was vor..." „Also Michi..." wandte sich Suzanna dann an mich. „Du wirst jetzt diese Schüssel austrinken, während Monica und ich nach etwas hübschem zum Anziehen schauen... Und damit das nicht so leicht wird..." verband sie noch die Manschetten meiner Handgelenker auf dem Rücken. „Was machen wir eigentlich, wenn er es nicht rechtzeitig schafft?" fragte Monica grinsend. „Gute Frage?" Beide überlegten kurz. „Wir könnten ihn doch in dem Aufzug Zigaretten holen schicken... Ich bräuchte welche" schlug Suzanna grinsend vor und brachte Monica zum Lachen. „Das ist eine gute Idee. Vorne an der Ecke ist ein Automat... Also Michi... Streng dich lieber an! Kommst du meine Liebe?" „Nein, warte noch... Ich will erst sehen, wie er die Spritzer um den Napf herum aufleckt..." Erneut fragte ich mich, ob dies der erniedrigenste Moment während meiner kurzen Bekanntschaft mit Monica war. Immerhin war es diesmal kein fremdes Sperma, sagte ich zu mir, auch wenn der Geruch, den die Schüssel verströmte, alles andere als appetitlich war. Doch noch spürte ich davon nichts. Die Tropfen und Spritzer auf dem dunklen Fliesenboden waren zu klein, als dass ich etwas schmecken konnte, so dass die Demütigung nur in meinem Kopf statt fand und den konnte ich ganz gut ausschalten. Stattdessen malte ich lieber das Bild in meinem Kopf, wie ich praktisch ...