1. Carina, Milchkuh und Zuchstute 04


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    uns. Wir alle gaben ihr gerne diese gewünschte Nähe. Das "Herrin" hatte sie schon längst abgeschafft. Sie war jetzt eine von uns. So wie sie mit uns allen, vor allem mit Gina umging, war klar, sie suchte auch eine Beziehung. Babsi und ich dachten schon, es würde zwischen ihr und Gina trotz des Altersunterschiedes funken, wurden aber überrascht. Fiona nahm Babsi und mich an die Hand und wir gingen in Ursulas Büro. "Die Umstände haben sich geändert," eröffnete Ursula uns, "bis jetzt haben wir ja nur kleine Ausreißerinnen zu uns geholt. Aber Gina hat einen Wunsch geäußert. Sie hat eine Halbschwester, von der sie schon vor Jahren getrennt wurde, die sie aber sehr liebt. Ich habe sie ausfindig gemacht. Sie hat einen Beruf, arbeitet und führt ein geregeltes Leben. Es wäre das erste Mal, dass wir jemanden aus einem geordneten Umfeld reißen und daher möchte ich wissen, wie ihr darüber denkt." Babsi reagierte am schnellsten: "Einfach machen. Das Schlimmste, was ihr passieren kann, ist eine Woche Wellness-Urlaub vom Feinsten. Und das noch mit ihrer Halbschwester." Fiona und ich nickten nur. "OK, dann sind wir uns einig. Der Haken ist nur, dass mein Bruder im Moment unpässlich ist. Deshalb müsstet ihr sie holen...." "ÄÄhhhh," wandte ich ein, "wir haben keinen blassen Schimmer wo wir hier sind und wo wir hinmüssen...." "Da ich weiß, dass ihr sowieso hierbleiben wollt, ist das kein Problem mehr. Wir leben hier etwas südlich von München und ihr müsst nur bis Nürnberg." Wir besprachen ...
     noch einige Details, Ursula zeigte uns Bilder von Sina, so hieß sie, und ließ uns alleine. Optisch passte sie überhaupt nicht zu uns. Sie war sehr hübsch, sah auf den Bildern aber fast schon magersüchtig aus. Null Bauch, null Busen, null Popo. Fiona kommentierte nur sachlich: "Also, die muss echt noch auf die Weide. Wenn die geht, klappert es doch." Wir besprachen noch unser Vorgehen. Entführen, wie es uns ergangen war, wollten wir sie nicht. Dass wir ihr nicht erzählten, was hier vor sich ging, war uns auch klar. Sie sollte wie wir diese Woche Bedenkzeit bekommen. Gina informierten wir nicht. Es sollte für sie eine Überraschung werden. Die folgende Nacht mit Babsi war wunderschön. Das kleine Kälbchen in meinem Bauch war heute besonders aktiv und die unter mir liegende Babsi genoss die Bewegungen in meinem Babybauch. Es war wieder einer dieser Momente, in denen wir beide spürten, dass es diesem kleinen Wesen nicht an Zuneigung mangelte. Mein altes Leben lag gefühlte Jahre hinter mir. Am nächsten Morgen dann das Übliche. Frischmachen, ab in den Melkstand, ich war inzwischen auch bei über einem Liter pro Durchgang, dabei rumalbern..., dass es bei Ginas Fütterungen nicht nur beim Füttern blieb, konnten wir alle deutlich sehen, wenn sie mit Fiona danach zum Melken kam...., na ja, solange Diana damit keine Probleme hatte, was solls? Am späten Vormittag machten wir uns dann auf den Weg. Wir trugen das erste Mal seit einiger Zeit wieder "richtige" Kleidung. Es fühlte sich irgendwie ...
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