1. Der Klavierhocker -- Teil 05


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    der sich schnell bestätigte, kaum dass ich bei der Endzeile angekommen war. „Danielle, ich wollen das Du haben richtige Brüste, damit Du sein richtige Verlobte von mir. Richtig auch am Strand im Bikini als meine schöne Mädchen." Ich hatte das Gefühl, als ob mein Mund aufklappen würde bei den Worten. Klar, es schockierte mich -- aber gänzlich unerwartet kamen ihre Worte nicht. Nur, was sollte ich antworten? Ich wich erst einmal aus mit dem Hinweis auf die Realitäten im Alltag: „Lady Tanja, ich kann eine solche Injektion nicht bezahlen. Die Einnahme von Östrogen-Präparaten erfordert eine Verschreibung durch einen Arzt. Dann haben solche Präparate Nebenwirkungen. Es tut mir leid, aber das geht in der Praxis nicht." Sie lächelte unerschüttert, so als ob sie genau diese Argumente von mir erwartet hätte. Dann pflückte sie meine Argumente eines nach dem anderen auseinander. „Du nicht machen Gedanken über Bezahlen oder Kosten -- lassen meine Sorge sein. Ich nicht reden von Pharmapräparaten verschreibungspflichtigen, sondern von pflanzlichen Zubereitungen und Testosteron-Unterdrückern. Ich haben Heilpraktikerin, die großes Wissen beherrschen. Was für Nebenwirkungen Du haben Angst vor?" Was sollte diese Frage? In dem Aufsatz, den sie mir gegeben hatte, war Nebenwirkungen klar beschrieben. „Das gesteigerte Risiko für Brustkrebs. Dann die Abnahme der Erektion und der sexuellen Potenz sowie die Schrumpfung der Hoden. Das um nur das Wichtigste zu nennen." Sie machte eine wegwerfende ...
     Handbewegung und fragte dann mit Nachdruck erneut dieselbe Frage in anderer Formulierung: „Ich nicht fragen, welche Nebenwirkungen es geben. Ich Dich fragen, nur genau welche Nebenwirkungen Du haben Angst vor. Du doch nicht haben Angst vor Schrumpfung der Hoden, wenn jetzt schon verstecken diese bei Benutzung von Gaff, nicht wahr?" Natürlich hatte sie da recht. Es war widersprüchlich, wenn diese Nebenwirkung es doch einfacher machen würde, die Hoden zu verstecken. Der Gedanke war trotzdem merkwürdig. Gut, aber jeder hatte Angst vor Krebs. Ich auch, und diese Nebenwirkung war nicht weg zu diskutieren -- das sagte ich auch. „Danielle, auch das sein widersprüchlich. Du werden zu meine Mädchen mit hübschen Brüsten -- Du haben dasselbe Brustkrebsrisiko wie Mädchen, ganz einfach." Das verblüffte mich komplett. Unter diesem Winkel hatte ich das nicht gesehen. Das klang so pragmatisch und so normal für ein Mädchen. Aber wollte ich dann ein Mädchen werden? Und wie war das mit den Erektionen und der Potenz, das fragte ich dann auch unverblümt. „Danielle, warum ich sollen brauchen Deine Potenz? Ich Dich nehmen werden von hinten wie eine Mädchen -- da Potenz ist nicht wichtig. Du doch wollen das ich Dich nehmen, nicht wahr?" Natürlich wollte ich das, aber würde ich dann nur noch wie ein Mädchen sein? „Danielle, dafür ich werden küssen Deine Busen und Dich fassen unter Rock an Dein süßes Höschen." Was machte sie nur mit mir? Sie machte mich mit ihren Worten regelrecht besoffen. Wünschte ich mir ...
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