1. Familienidylle im Bauernhof Teil 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Spiele machten wir in dieser Nacht bis zum Exzess. Doch das hatte unerwartete Konsequenzen. Nicht lange nach dieser Nacht stellten Maria und ich fast gleichzeitig fest, dass wir schwanger sind. Natürlich war das nicht so geplant, aber wir wollten beide unser Kind. Wir brauchten nicht lange zu überlegen, wann das passiert ist. Wir waren uns sicher, dass es nur in dieser heißen Liebesnacht passiert sein konnte. Wir konnten also beim besten Willen nicht sagen, welcher der beiden Brüder mit seinen Spermien der Sieger gewesen ist. Als wir unseren Männer die Tatsache mitteilten, dass sie Väter werden, Maria und ich aber nicht wüssten, wer von beiden Maria und mich geschwängert hatte und ob es nicht vielleicht einer von beiden sowohl bei Maria als auch bei mir gewesen sein kann, war das natürlich Anlass für die eine oder andere Witzelei. Wir kamen aber sehr schnell dazu, dass wir offiziell natürlich unsere wie auch immer angeheirateten Männer als Väter angeben, die Kinder aber in der Praxis jeweils zwei Mütter und auch zwei Väter haben sollen. Die beiden sollen wie normale Geschwister aufwachsen. In den nächsten Monaten konnten wir natürlich nicht mehr solchen ausschweifenden Sex haben. Völlig pausiert haben wir aber trotzdem nicht. Unseren Männern machte es sogar Spaß, uns beide immer dicker werdenden Frauen zu ficken. Einen geilen Mund- oder Arschfick bekamen wir Frauen auch noch höchstschwanger hin. Mit wenigen Tagen Unterschied bekamen erst Maria und dann ich unsere ...
     Kinder. Es waren Jungen. Wir waren glückliche Eltern geworden. Ich nannte meinen Sohn Lars und Maria ihren Sven. Nachdem Maria und ich uns wieder erholt hatten, fing unser normales Sexleben wieder an. Die beiden Männer hatten ja lange auf uns Frauen verzichten müssen. Aber auch über diese Zeit vertrösteten wir die beiden immer mal wieder mit einem geilen Mundfick. Jetzt, wo unser Sexleben wieder in normalen Bahnen verlief, sprachen wir immer öfter darüber, ob wir nicht auch mal mit Freunden von uns ficken wollen. Prinzipiell hatte keiner von uns etwas dagegen, obwohl wir eigentlich sexuell völlig ausgelastet waren. Doch der eigentliche Grund, warum wir es nicht gemacht haben, war der, dass wir von keinem unserer Freunde wussten, ob sie so etwas mitmachen würden. Wir hatten noch nie mit jemandem darüber gesprochen. Das änderte sich, als unsere Kinder ungefähr ein halbes Jahr alt waren. An einem wunderschönen Sommerabend hatten wir ein befreundetes Ehepaar zu einem Grillabend eingeladen. Katharina und Peter waren beide etwas älter als wir, hatten zu dieser Zeit auch schon einen Sohn, zu dem später noch eine Tochter kam. Zunächst war es ein ganz normaler Abend. Wir grillten, tranken ausgiebig und quatschten. Bald merkte ich jedoch, dass Katharina anders war als sonst. Sie saß versonnen da und beteiligte sich fast nicht an unseren Gesprächen. Mehrfach wollte ich wissen, was mit ihr los ist, aber sie blockte immer ab. Als ich mich in die Küche verabschiedete, um das Schlachtfeld zu ...
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