1. Papas Mädchen


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    allerdings: "Und da gehst du mit deinem Vater hin?" "Ja, das wird toll.", entgegnete Leonie, welche immer noch begeistert die Bilder durchscrollte. "Ja, aber auch ein bisschen schräg, findest du nicht?" Etwas verwirrt sah Leonie zu ihrer Freundin: "Wieso denn schräg?" Ebenfalls verwirrt sah Maya zurück und antwortete: "Also, bitte, Leonie. Jetzt sieh dir das Haus doch mal an. Das sieht für mich eher nach einem Ort aus, wo dein Vater seine Geliebte hinbringen würde und nicht seine Tochter." Leonie setzte sich auf und ihr Blick wurde verärgerter: "Was soll das denn heissen?" Naja, keine Ahnung, dass sich dein Vater vielleicht mehr erhofft als nur ein paar schöne Tage mit seiner Tochter.", entgegnete Maya. Leonie lachte: "Hast du einen Knall? Er ist mein Papa!" "Na, und? Er ist auch ein Mann.", antwortete Maya schulterzuckend, "Und dass sich alle Kerle nach dir die Finger lecken ist ja auch nichts neues." Lachend rollte Leonie mit den Augen und antwortete: "Ja, aber bestimmt nicht mein Papa." Maya wiederum meinte: "Also, diese Villa scheint eher auf Paare ausgerichtet zu sein, das wollte ich damit sagen." "Ja, aber doch nicht mit meinem Papa?", antwortete Leonie. Wieder zuckte Maya mit den Achseln und grinste: "Na, wenn du meinst." Leonie wechselte das Thema, da ihr dieses Gespräch irgendwie unangenehm war. Dann war es endlich soweit und Vater und Tochter stiegen in den Flieger Richtung Süden. In Dubrovnik angekommen holten sie ihr gemietetes Cabrio ab und fuhren zu der grossen ...
     Villa. Als sie dort ankamen konnte Leonie nicht aufhören zu staunen wie wunderschön das Haus war. An diesem Abend taten die beiden nicht mehr viel ausser etwas Kleines essen. Dennoch gingen sowohl Leonie als auch Tom mit einer Vorfreude auf den nächsten Tag zu Bett. Den nächsten Tag verbrachten sie hauptsächlich in der Stadt. Sie sahen sich die Sehenswürdigkeiten an, gingen auf den Markt und an den Strand. Tom bemerkte die Blicke der Leute, welche ihn zu verurteilen schienen. Er dachte sich, dass vermutlich viele der Meinung waren, seine Tochter wäre seine junge Geliebte. Und wenn er sich seine Leonie so ansah, wie sie in ihren Hotpants und dem kurzen Top vor ihm neugierig durch die Gassen der Stadt lief, wünschte er sich beinahe, sie hätten Recht. Tom genoss auch die neidischen Blicke der jungen Kerle, die wohl alle unsagbares getan hätten, um bei Leonie zu landen. Doch sie beachtete sie gar nicht erst und hielt sich stets an ihren Vater. Gleichzeitig fragte er sich jedoch, ob es nicht ein wenig verwerflich war, so über seine eigene Tochter zu denken. Dieser Gedanke hielt ihn allerdings nicht davon ab, jeden Augenblick mit seiner hübschen Tochter zu geniessen. Etwas erschöpft kamen Tom und Leonie am Abend wieder zur Villa zurück, wollten allerdings anschliessend in der Stadt noch in ein Restaurant gehen. Tom zog sich dafür ein schickes Hemd an. Als nach einer Weile seine Tochter aus ihrem Schlafzimmer kam, haute es Tom beinahe um. Sie trug ein wunderschönes, schwarzes Kleid, ...
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