1. Nackt unterm Kleid 08


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    mal ins Bad ging. Ich schlüpfte dann wieder in meinen Bademantel oder ich zog gleich mein Nachthemd an und ging dann zum Zähneputzen und Abschminken zu Johannes ins Bad. Wenn ich an Heilig Abend ohne Unterwäsche nach Hause käme, müsste ich nur erst ins Schlafzimmer huschen, das Kleid ausziehen, schnell bereitgelegtes Höschen und BH anziehen, Bademantel drüber und zu Johannes ins Bad. Später, im Schlafzimmer, kann er dann zusehen wie ich Bademantel, Unterwäsche und Strümpfe ausziehe, bevor ich ins Nachthemd schlüpfe. Er käme nie auf die Idee, dass ich keine Unterwäsche angehabt hätte, er hat sie ja selbst gesehen. Heilig Abend kam, ich war nervös. Es wäre das erste Mal dass ich in Johannes' Beisein nichts unterm Kleid anhatte. Wir zogen uns um. Alles klappte wie geplant, und ich war nackt unterm Kleid ausgehfertig. Ich schlüpfte in meinen warmen Wintermantel und wir gingen die 200m zur Kirche zu Fuß. Dort trafen wir uns mit meiner Schwiegermutter. Die Christmesse ist bei uns im Dorf immer sehr feierlich. Jetzt saß ich hier in der Kirche, zwischen Mann und Schwiegermutter, hatte kein Höschen an und sang „O du fröhliche". Ich musste innerlich grinsen über meine Frechheit. In der Bank vor uns saßen Heidi und Doris mit ihren Männern. Beide trugen wadenlange Kleider wie ich. Ob sie auch ohne...? Nach der Messe, im Gedränge beim Verlassen der Kirche konnte ich mich nicht beherrschen und rempelte sie leicht an, um mit der Hand zu fühlen ob ich ein Unterhöschen ertasten kann. Ich ...
     habe nichts gefunden. Sie haben es aber bemerkt, mich angegrinst, und ihrerseits mich angestoßen und bei mir gefühlt. Als auch sie nichts ertasten konnten haben sie noch mehr gegrinst. In dem Gedränge hat niemand was davon bemerkt, Auch Johannes nicht, obwohl er direkt neben mir ging Draußen vor der Kirche haben wir uns dann gegenseitig umarmt und uns „fröhliche Weihnacht" und einen schönen Abend gewünscht. Anschließend gingen wir zu Johannes Elternhaus. Dort wurde dann pflichtschuldigst der Weihnachtsbaum bewundert (obwohl er wie immer krumm und total überladen war). Unter dem Baum. lagen einige Päckchen Damit wir sie nicht mit in Kirchen nehmen mussten, hatte Johannes schon heute Mittag, unsere verpackten Geschenke zu seiner Mutter gebracht. Während wir im Wohnzimmer warteten hat Rosa das vorbereitete Essen fertig zubereitet und angerichtet. Es gab zuerst eine Waldpilz-Cremesuppe. Danach brachte sie einen Hirschrücken mit selbstgemachten Spätzle, Semmelknödeln und Preiselbeer-Birne. Als Nachtisch hatte sie ein Waldbeereis zubereitet. Es war köstlich. Nach dem Essen war Bescherung. Reihum packten wir die Geschenke aus. Ich bekam von Johannes eine wunderschöne Kette mit den passenden Ohrsteckern. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Zum Dank habe ihn dafür umarmt und ihm einen dicken Kuss gegeben. Rosa hat mich dafür mit einem strengen Blick bedacht. Hinterher wurde mir bewusst, dass wenn er mir seine Hände nicht um die Hüfte gelegt hätte, sondern tiefer, oder höher, hätte er das ...
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