1. Nackt unterm Kleid 08


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    ist es verständlich dass sie an Weihnachten Johannes bei sich haben will. Johannes Vater war an Krebs gestorben kurz bevor wir uns kennengelernt hatten. Er war bis zu seinem Tod Leiter der inzwischen geschlossenen Schule hier im Dorf. Ebenso war er Organist in der Kirche und Leiter des Kirchenchores. Schwiegermutter kocht an Weihnachten immer ein ganzes Menü. Dazu ist festliche Kleidung erwünscht. Am 1. Weihnachtstag ist immer Familientreffen bei meinen Eltern. Dort geht alles viel legerer zu. Dorthin darf man gerne auch in Jeans kommen. Meine 2 Jahre jüngere Schwester Christine kommt mit Fred, ihrem Mann, und den beiden Kindern auch immer zu diesem Fest. Ich freue mich jedes Mal sie zu treffen, denn sie wohnt über 100km weit weg und wir sehen uns nur ein paar Mal im Jahr. Ich hatte beschlossen für Heilig Abend ein neues Kleid zu kaufen. Deshalb fuhren Tina und ich in der vierten Adventswoche nach Freiburg. Da es sehr kalt war, hatten wir der Jahreszeit entsprechend Jeans, Pullover und Winterjacke angezogen. Im entsprechenden Kaufhaus schauten wir die festlicheren Kleider durch. Ich hatte auch recht schnell zwei Kleider, die mir gefielen, in der engeren Auswahl. Das eine war aus einem weichen Jersey-Stoff in Mitternachtsblau. Es war fast knielang, das Oberteil schmal geschnitten und unterhalb der Hüfte mit einem weit schwingenden Rock. Es hatte Ärmel bis zum Ellenbogen und einen leichten V-Ausschnitte vorne und hinten. Das zweite Kleid war aus nachtschwarzem Glanzsatin. Es ...
     war wadenlang und hatte überschnittene Schultern und eine angedeutete Schnürung im Rücken. Wir gingen zu den Umkleiden. Dort zeigte mir eine recht junge Verkäuferin eine freie Kabine. Ich schlüpfte erst in das lange Kleid. Ich trat aus der Kabine und schaute mich im Spiegel an. Das Kleid war sehr figurbetont und der Stoff schien von den Schultern bis zu den Waden am meinem Körper nach unten zu fließen. Aber BH, Gummibund meiner Feinstrumpfhose, wie auch Bund und Beinabschluss meines Slips zeichneten sich deutlich ab. Das sah unmöglich aus. Tina meinte: „Das geht gar nicht. Die Ränder sehen unmöglich aus". Auch die Verkäuferin sah dies und sagte: „Moment, ich hole was für sie". Sie kam wieder mit einem Kleid in der Hand. Sie reichte es mir und sagte, das wäre ein Unterkleid, sogenannte „Shapeware". Ich solle das mal drunter ziehen. Das Unterkleid war sehr eng und sehr fest, laut Etikett mit einem hohen Lycra-Anteil. Sie fragte mich, ob sie mir helfen solle, es wäre sehr schwierig alleine in das enge Kleid zu kommen. Ich ging in die Kabine und zog das Satinkleid aus. Ich öffnete den Vorhang einen Spalt und sagte die Verkäuferin könne mir nun helfen. Sie kam zu mir in die Kabine ohne den Vorhang zu schließen und half mir das Unterkleid über den Kopf zu ziehen. Alleine wäre ich da nie rein gekommen. Als ich das Satinkleid drüber an hatte, zeichnete sich tatsächlich nichts mehr ab. Aber das Ganze war recht unbequem. Ich fühlte mich wie in einer Ritterrüstung. Das sagte ich auch so ...
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