1. Himbeereis mit Sahne 01


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    nicht ab. „Die Latte von dem Typ war aber noch größer." Ich wollte meinen Freund necken, der zwischenzeitlich wieder zwischen mir und Dulli auf dem Teppich lag. Er konterte blitzschnell: „Bisher hast Du Dich aber über die Größe nicht beschwert!" Jetzt war es an mir, einen roten Kopf zu bekommen. Dulli hatte das Objektiv die ganze Zeit auf Haralds Badehose gerichtet und sah angestrengt durch den Sucher. Harald grinste mich kurz an, dann sagte er: „Komm, Dulli, Du bist Schiedsrichter! Ist dieser Schwanz zu klein oder ist er Deiner Meinung nach groß genug?" Er hob den Bund seiner Badehose an und zog den Stoff nach unten. Seine Hand umklammerte den Schwanz, er zog langsam die Haut zurück. Nass glänzend schob sich seine pralle Eichel aus der Vorhaut. Neben mir machte es zum zweiten Mal klick, aber ich hörte es kaum, mich fesselte etwas ganz anderes: In der gelben Badehose neben mir begann es in der Beule zu zucken, dann färbte sich oben der Stoff dunkel. Dulli hatte die Kamera zwischenzeitlich sinken lassen, er starrte auf Haralds dunkelrote Eichel, es schien, dass er gar nicht bemerkte, wie seine Sahne stoßweise in die Badehose gepumpt wurde. Ich hatte noch nie gesehen, wie ein Schwanz abspritzt, ohne dass man ihn anlangt, so ganz von alleine. Nur vom Hingucken abspritzen -- davon kann man nur träumen! Von diesem Gedanken gefesselt verfolgte ich erregt, wie der feuchte Fleck auf Dullis gelber Badehose immer größer wurde. „Achtung! Radfahrer von links!" Harald hatte als einziger ...
     auf die Umgebung geachtet. Reflexartig zog er die Badehose hoch und drehte sich blitzschnell auf den Bauch. Dulli und ich drehten uns ebenfalls auf den Bauch, wobei die Vorstellung, dass Dulli jetzt in seiner eigenen Soße liegt, die sich jetzt über den ganzen Bauch verteilen würde, mich amüsierte. „Was grinst Du denn so? Hab' ich was verpasst?" Harald sah mich fragend an. „Scheiße, was macht der denn hier? Da kommt die Rußguck!" ‚Rußguck' war der Spitzname von unserem Englischlehrer, eigentlich hieß er Dr. Friedrich Müller, aber über die Kette ‚Müller -- Mehl -- Mehltüte -- Rußguck' war er zu seinem Spitznamen gekommen. Die Rußguck war zwischenzeitlich heran geradelt und, als er uns erkannte, hielt er an, ohne vom Sattel zu steigen. „Guten Morgen, Herr Doktor Müller", murmelten wir leise, wie wir es aus der Schule gewohnt waren. „Sieh' an, die halbe OIIc. Bleibt liegen, ich bin nicht im Dienst." Er musterte uns drei eine Weile und sagte bedächtig: „Find' ich gut, wenn Klassenkameraden auch in der Freizeit zusammen seid. Frische Luft um die Nase hat Jungs in Eurem Alter noch nie geschadet. Lasst Euch nicht weiter stören! Und viel Spaß noch!" Ich glaube, er lächelte, als er auf dem Uferpfad weiterfuhr. „Ohne Scheiß', was macht der hier? Da vorne geht's doch gar nicht weiter!" Harald hatte als erster die Sprache wieder gefunden. „Vielleicht nackt baden? Vielleicht ist er Spanner? Vielleicht holt er sich dabei einen runter? Wir können uns ja anschleichen und nachsehen." „Spinnst ...
«12...5678»