1. Himbeereis mit Sahne 01


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    einer ein paar Meter entfernt mit einer Riesenlatte." „Da hättest Du trotzdem ein Teleobjektiv gebraucht", unterbrach ich ihn, „um auf dem Foto etwas zu sehen. Und wo willst Du solche Fotos entwickeln lassen? Die kannst Du nicht einfach ..." „Also", mischte sich Dulli ein, „erstens entwickelt man solche Bilder selbst und zweitens kannst Du bei entsprechender Schärfe Vergrößerungen machen." Da spricht der Fachmann, dachte ich mir, also nicht nur Blumen, Bäume, Frösche. „Ich habe im Keller eine kleine Dunkelkammer und kann schwarz-weiß selbst entwickeln." Also daher das Ass in Chemie! „Und ein leichtes Tele ist auch kein Problem!" Dulli zog seine Badetasche heran, öffnete sie und zog eine Voightländer Bessamatic heraus und legte noch zwei Wechselobjektive daneben. „Mein Daddy in den Staaten ist sehr großzügig mit der Unterstützung." Ich platzte vor Neid, denn meine Zeiss Ikon war kein Vergleich zu dem Ding da auf dem Handtuch. Wir bewunderten seine Fotoausrüstung, die er uns ausführlich erklärte und dabei immer lockerer wurde. Danach spielten wir mit den verschiedenen Objektiven ein wenig herum, allerdings ohne Bilder zu machen, denn Filmmaterial war damals teuer. Bis Dulli sagte: „Wie weit war der Typ mit der Riesenlatte denn entfernt?" Ich sah Harald an, der stand auf und ging sieben, acht Meter den Uferweg entlang. Er sah sich nach beiden Seiten um, dann zog er seine blaue Badehose etwas nach unten und holte seinen Schwanz heraus. „Kann man das erkennen?" Dulli hatte den ...
     Verschluss der Kamera gespannt, um durch den Sucher sehen zu können, sagte aber nichts. „Der Typ hatte einen dicken Ständer, keinen schlaffen Hänger", rief ich Harald zu. „Ich tu', was ich kann!" Er begann wirklich, seinen schlaffen Schwanz zu bearbeiten, der dadurch langsam an Größe und Härte gewann. Dulli hatte sich aufgesetzt und wurde neben mir sichtlich unruhig. „Willst'e mal sehen? Aber nicht abdrücken!" Er reichte mir die Kamera. Ich tat, als würde ich durch den Sucher sehen, beobachtete aber aus dem Augenwinkel heraus, wie er mit schnellem Griff seinen Schwanz in der Badehose zurecht rückte, der sich jetzt sichtbar unter dem gelben Stoff abzeichnete. Ich habe schon größere gesehen, dachte ich mir, dann rief ich Harald zu: „Du musst näher ran kommen, wenn man was sehen soll!" Ich reichte Dulli den Apparat zurück. Wichsend kam Harald langsam auf uns zu. „Halt, bleib' stehen und dreh Dich zur Seite", Dulli wurde aufgeregt, „ein Schritt noch näher, ja, Hand weg, ja, lächeln, bleib so!" Mein Freund stand jetzt seitlich zu uns mit seinem fast steifen Glied, durch das Wichsen waren auch die Eier aus der Badehose gerutscht. Neben mir machte es klick! Dulli spannte den Verschluss erneut, um im Sucher etwas sehen zu können. „Bingo!", rief ich Harald zu, „Du kannst herkommen!" Während der wenigen Schritte, die er bis zu uns benötigte, versuchte er, seinen steifen Schwanz in der Badehose zu verstauen. Dulli visierte ihn dabei mit der Kamera an, regelte die Schärfe nach, drückte aber ...
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